Arthur Albert Arz von Straußenburg
, ab 1917
Baron Arz von Straußenburg
[1]
(*
16. Juni
1857
in
Hermannstadt
,
Kaisertum Osterreich
; †
1. Juli
1935
in
Budapest
,
Konigreich Ungarn
), war ein
osterreichisch-ungarischer
Berufsoffizier (zuletzt im Rang eines
Generalobersten
) und wahrend des
Ersten Weltkriegs
1917/18
Generalstabschef
der
k.u.k. Armee
.
Arthur Arz von Straußenburg, aus einer
evangelischen
Pfarrersfamilie stammend, wurde 1857 als Sohn des Postmeisters Karl Gustav Arz von Straußenburg (1831?1893) und dessen Ehefrau Louise geb. Pfaffenhuber in Hermannstadt geboren.
[2]
Die adelige Familie gehorte den
Siebenburger Sachsen
, der deutschsprachigen Minderheit
Siebenburgens
, damals Teil des Vielvolkerstaates
Kaisertum Osterreich
, seit 1867
Osterreich-Ungarn
, an. Sein Vater war ein hochgeachteter Mann, der (wie spater auch Baron Arz) dem ungarischen
Magnatenhaus
(Oberhaus) angehorte.
Die Schullaufbahn absolvierte der junge Arz in
Dresden
und Hermannstadt und schloss diese mit
großem Erfolg
ab. Danach beschloss er,
Rechtswissenschaften
zu studieren, leistete vorher jedoch
Militardienst als Einjahrig-Freiwilliger
. 1876/77 diente er als Leutnant der
Reserve
in einem
ungarischen Feldjagerbataillon
.
Wahrend dieser Zeit anderte Arz seine Berufsplane und trat ins
gemeinsame Heer
ein, um die
Offizierslaufbahn
einzuschlagen.
Von 1885 bis 1887 besuchte er die
k.u.k. Kriegsschule
in
Wien
und wurde anschließend wegen seiner hervorragenden Leistungen als Stabsoffizier dem
Generalstab
des Heeres zugewiesen. Bald wurde er zum
Hauptmann
befordert und 1895 dem neu ernannten Generaltruppeninspektor
Feldzeugmeister
Anton von Schonfeld
als
Adjutant
zugewiesen, was er bis zu dessen Tod Anfang 1898 blieb. 1898 kehrte Arz in den
Generalstab
zuruck, wo er bis auf wenige Ausnahmen bis 1908 bleiben sollte.
Im November 1908 verließ der zum
Generalmajor
beforderte Arz den Generalstab und ubernahm das Kommando uber die 61. Infanteriebrigade. Er galt damals als einer der vielversprechendsten und kompetentesten Offiziere des Heeres und erhielt Forderungen durch
Erzherzog Eugen
. 1912 ubernahm er fur kurze Zeit den Befehl uber die
15. Infanterietruppendivision
in
Miskolc
, ehe er 1913 zum
Feldmarschallleutnant
befordert und an das
Kriegsministerium
nach Wien versetzt wurde. Hier fungierte er als
Sektionschef
, dem Minister unmittelbar unterstellt.
Nach Ausbruch des
Ersten Weltkriegs
im Sommer 1914 blieb Arz noch einige Wochen im Kriegsministerium, ehe er Anfang September an die
Ostfront
abkommandiert wurde und kurzfristig die 15. Infanterie-Truppen-Division und kurz darauf das VI. Korps am
San
-Abschnitt ubernahm. In Galizien machte er seine ersten Fronterfahrungen und zeichnete sich im Abschnitt der
k.u.k. 4. Armee
Anfang Dezember besonders in der
Schlacht von Limanowa-Lapanow
aus. Anfang Mai 1915 kampfte er mit seinen Truppen im Verband der
deutschen
11. Armee
unter General
August von Mackensen
in der
Schlacht von Gorlice-Tarnow
und bei
Grodek
, danach stieß er wahrend der
Bug-Offensive
bis nach
Brest-Litowsk
vor.
Im September 1915 zum
General der Infanterie
befordert, wurde sein
Korps
in die
Bukowina
verlegt und der
7. Armee
bei
Horodenka
unterstellt. Wahrend der
Brussilow-Offensive
im Juli 1916 von den
Russen
bei
Butschatsch
angegriffen, rettete er sein Korps durch engen Anschluss an die deutsche
Sudarmee
und konnte seine Stellungen im Raum
Drohobycz
stabilisieren.
Ende August 1916 geriet Osterreich-Ungarn nach dem Kriegseintritt
Rumaniens
auf Seiten der
Entente
strategisch zunehmend unter Druck. Arz wurde nach Siebenburgen versetzt und mit dem Oberbefehl der neuformierten
1. Armee
beauftragt, um den Vorstoß der rumanischen Truppen in dieses Gebiet abzuwehren. Bei seiner Ankunft im
Hauptquartier
von
Klausenburg
(
Cluj-Napoca
) erklarte er:
Ich bin ein Armeechef ohne Armee.
In der Tat hatte die 1. Armee lediglich
Divisionsstarke
(rund 10.000 Mann) ? ein Beweis fur die uberstrapazierten Ressourcen der
Donaumonarchie
. Durch Unterstutzung der am Gebirgskamm Siebenburgens aufmarschierenden deutschen
9. Armee
unter General
von Falkenhayn
gelang es den
Mittelmachten
, die rumanische Invasion in der
Schlacht von Kronstadt
abzuwehren und schließlich zum Gegenangriff uberzugehen. Aufgrund seiner Leistungen auf dem
rumanischen Kriegsschauplatz
gewann Arz die Anerkennung des Thronfolgers
Erzherzog Karl
.
Als
Kaiser
und
Konig
Franz Joseph I.
am 21. November 1916 starb, folgte ihm Karl I./IV. nach, der in den Wochen nach seiner Thronbesteigung sowohl die zivile als auch die militarische Fuhrung austauschte. Karl ubernahm am 2. Dezember 1916 personlich den
Oberbefehl
uber die
gesamte bewaffnete Macht
, den bis dahin Erzherzog
Friedrich von Osterreich-Teschen
innegehabt hatte, geriet aber in der Folge in Konflikt mit dem an eigenstandige Entscheidungen gewohnten Generalstabschef
Conrad
. Aufgrund dieser Differenzen enthob der Kaiser Conrad am 1. Marz 1917 seines Amtes und ernannte Arz am gleichen Tag zum Nachfolger.
[3]
Dieser kam umgehend ins
Hauptquartier
in
Baden
bei Wien und ubernahm seine neue Funktion im
Armeeoberkommando (AOK)
. Er legte einen vollig anderen Fuhrungsstil an den Tag als der selbstbewusste, ehrgeizige Conrad. Arz war vielmehr ein loyaler Berater seines Monarchen in militarischen Fragen und verhielt sich in politischen Angelegenheiten neutral. Nach personlichem Machtzuwachs strebte er nicht.
Manfried Rauchensteiner
beurteilte ihn als
unpolitischen, unauffalligen und vor allem befehltreuen Mann
.
[4]
Das Verhaltnis des Generalstabschefs zur machtigen deutschen
Obersten Heeresleitung (OHL)
unter
Hindenburg
und
Ludendorff
war weit harmonischer als das seines Vorgangers; Arz war Anhanger des Bundnisses und Bewunderer des
deutschen Heerwesens
. Infolgedessen gewann die deutsche OHL mehr Einfluss auf militarische Vorgange der Doppelmonarchie; zunehmend ein Problem fur die osterreichisch-ungarischen Entscheidungstrager, insbesondere fur den Monarchen selbst. Die Friedensbestrebungen Kaiser Karls wurden vom deutschen Verbundeten nicht unterstutzt:
?Die Deutschen aber wollten keinen Frieden, sie wollten England auf die Knie zwingen und erklarten, daß sie binnen einigen Monaten mit klingendem Spiel in Paris einmarschieren wurden. Der osterreichisch-ungarische Generalstab war nicht dieser Meinung, konnte aber seinen Standpunkt gegenuber den Deutschen nicht durchsetzen. […] [Kaiser Karl] wollte die Beendigung des Krieges, der Tod jedes einzelnen Soldaten schmerzte ihn, und deshalb ist er vielfach mit anderen in Zusammenstoß geraten. Seit Konig Karl den Thron bestiegen hatte, mußten wir auf jeden Mann doppelt achtgeben.“
?
Arthur Arz von Straußenburg
:
Interview in der Zeitung
Magyarorszag
, in Ubersetzung abgedruckt im
Allgemeinen Tiroler Anzeiger
vom 18. Marz 1932
[5]
Jedoch fuhrte die verstarkte deutsche Unterstutzung auch zu militarischen Erfolgen im Sommer und Herbst des Jahres 1917 (Abwehr der
Kerenski-Offensive
und
Sieg von Karfreit
).
Am 19. April 1917 als
ungarischer Adeliger
vom Monarchen mit der Baronswurde
[6]
und am 17. August 1917 mit dem
Militar-Maria-Theresien-Orden
ausgezeichnet
[7]
sowie am 9. Februar 1918 zum
Generaloberst
befordert,
[8]
plante Arz auf Druck der OHL im Sommer 1918 eine
finale Schlacht gegen Italien
. Doch die Planungen erwiesen sich als problematisch, da sowohl Feldmarschall Conrad als auch
Feldmarschall Boroevic
den Hauptstoß der Offensive fuhren wollten, was schließlich im Juni 1918 zum Scheitern der Aktion fuhrte. Als Reaktion ubernahm Arz die volle Verantwortung fur das Scheitern und bot dem Kaiser seinen Rucktritt an, was dieser ablehnte.
Arz bestritt in seiner Biografie spater osterreichisch-ungarische Expansionsbestrebungen. Eroberungen hatten das ?zur Not“ aufrechterhaltene Gleichgewicht gestort. Der Bestand der Monarchie sei durch Veranderung ihrer Zusammensetzung im Zuge von Annexionen vom Verfall bedroht gewesen, weshalb der alleinige Kriegszweck die Erhaltung der Monarchie gewesen sei.
[9]
Intern vertrat er in einem Schreiben vom Juli 1918 an Außenminister
Burian
eine andere Position:
?Der Sieger hat das Recht, die Folgen seines Sieges nach seinem Urteil und seinem Gutdunken aufzustellen. Und die Sieger auf der Balkanhalbinsel sind wir ... Hand in Hand mit unseren Kriegszielen auf dem Balkan geht die Losung der jugoslawischen Frage. Sie wird gelost werden mussen, was, meiner Ansicht nach, vollstandig nur im Rahmen der Monarchie moglich ist. Ich kann die Beseitigung der großserbischen Gefahr nur darin erblicken, dass ein selbstandiger serbischer Nationalstaat nicht wieder erstehen darf und dass die Monarchie dieses Volk in ihren Verband einverleibt. Nur diese radikale Losung der Frage kann die Monarchie vor neuen Krisen und Verwicklungen sicherstellen.
[10]
“
Arz wollte den Status
Albaniens
als befreundetes neutrales Ausland in den Status eines feindlichen und eroberten Gebietes umwandeln, vor allem, um mehr
Requirierungsmoglichkeiten
im Lande zu haben. Er forderte am 21. Juli 1918 von Burian ein Aquivalent fur die unverhaltnismaßig großen Opfer an Personal und Material fur die Besetzung Albaniens. Dieses Aquivalent konne aber unmoglich in einem
Protektorat
gesehen werden.
Albanien muss als selbstandiger Staat unmittelbare Grenzen an die Monarchie erhalten und durch staatsrechtliche Bindungen mit diesem aufgebaut werden
. Da nach Meinung von Arz der Sieger auf der Balkanhalbinsel die Monarchie sein werde, liege es an ihr, die Zukunft durch vorwegnehmende Maßnahmen jetzt schon in bestimmte Bahnen zu lenken.
[11]
Arz befurwortete sogar ein Protektorat der Monarchie in
Armenien
. Er sah in der Entsendung schwacher
osterreichisch-ungarischer Krafte
nach dem Kaukasus keinen Nachteil fur die Monarchie. Ein Engagement im Kaukasus schien sowohl dem Großmachtprestige als auch den Wirtschaftsinteressen der Monarchie forderlich zu sein; - vor allem die Sicherung eines Anteils am Erdol von
Baku
. Arz erklarte sich am 9. August bereit,
in Anbetracht der großen Bedeutung der Rohstoffgewinnung aus dem Kaukasus
zwei bis drei
Bataillone
nach Armenien zu entsenden.
[12]
Doch dazu kam es aufgrund des Kriegsverlaufs nicht mehr. Die Entente hatte nach dem Kriegseintritt der
USA
die Oberhand gewonnen und Ende Oktober 1918 zerbrach die
osterreichisch-ungarische Realunion
, die Frontarmee loste sich auf. Arz erklarte, die Armee konne den Krieg nicht mehr fortsetzen und riet Karl I. zum
Waffenstillstand
, um unnotiges Blutvergießen zu verhindern. Der Kaiser legte den Oberbefehl in der Nacht zum 3. November nieder und wollte Arz zu seinem Nachfolger ernennen. Doch dieser lehnte es ab fur die Unterzeichnung des Waffenstillstands verantwortlich sein, der den deutschen Bundnispartner bedrohte und bat den Kaiser, an seiner statt
Feldmarschall Kovess
zum Oberbefehlshaber zu ernennen, was dieser auch tat.
[13]
Am 3. November 1918 trat der
Waffenstillstand von Villa Giusti
unter chaotischen Umstanden in Kraft, wodurch fast 350.000 osterreichische Soldaten in italienische
Kriegsgefangenschaft
gerieten.
Nach Kriegsende wurde die ehemalige k.u.k. Armee vom Monarchen am 6. November 1918 demobilisiert und loste sich vollends auf. Arz nahm seinen Abschied vom aktiven Dienst und ließ sich gezwungenermaßen in Wien nieder (er wohnte nach
Lehmanns
Adressbuch: 3.,
Esteplatz
5). Seine siebenburgische Heimat war inzwischen
rumanisches
Territorium geworden, und Rumanien verweigerte ihm als ehemaligem Kriegsgegner die Ruckkehr.
Staatsrechtlich war Arz ungarischer Burger, doch sowohl Ungarn als auch Rumanien verweigerten ihm
Pensionszahlungen
, weshalb er trotz Spenden und Zuwendungen aus einem Fonds ehemaliger Offiziere in armlichen Verhaltnissen leben musste. Erschwerend kam hinzu, dass er einen Prozess durchstehen musste, an dessen Ende er jedoch freigesprochen wurde. Man machte Arz den Vorwurf, nach dem Waffenstillstand den Feuereinstellungsbefehl an der italienischen Front zu fruh gegeben zu haben, so dass noch viele osterreichische Soldaten in italienische Gefangenschaft gerieten.
Erst 1926 anderte sich seine finanzielle Lage, als er das Pensionsangebot Ungarns annahm, das jedoch mit der Auflage verbunden war, die Pension immer personlich in
Budapest
abzuholen.
In Wien verfasste er seine Memoiren und Kriegserlebnisse ohne Selbstrechtfertigung oder politische Ansichten. Wahrend eines Aufenthalts in Budapest, um seine Pension einzulosen, erlitt er einen
Herzinfarkt
und verstarb am 1. Juli 1935. Er wurde mit hochsten militarischen Ehren auf dem
Kerepescher Friedhof
in Budapest beigesetzt. Spater wurden seine sterblichen Uberreste auf den
Budapester Neuen Friedhof
uberfuhrt, wo sich sein Grab noch heute befindet.
- Zur Geschichte des Großen Krieges 1914?1918. Aufzeichnungen.
Rikola-Verlag, Wien 1924 (Nachdruck der Originalausgabe: Akad. Druck- u. Verl. Anst. Graz 1969).
- Kampf und Sturz der Kaiserreiche.
Verlag Gunther, Wien 1935.
- ↑
Ungarische Nobilitierung als straussenburgi baro Arz Artur. In deutschsprachigen Dokumenten wurde der Baron als Freiherr tituliert.
- ↑
Gustav Adolf Metnitz:
Arz von Straußenburg, Arthur.
In:
Neue Deutsche Biographie
(NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953,
ISBN 3-428-00182-6
, S. 405 (
Digitalisat
).
Arz war ab 1867 ungarischer Staatsburger und fuhrte seinen Vornamen ohne stummes h (siehe Partezettel); er wird in deutschsprachigen Texten allerdings zumeist mit h geschrieben. Er besaß von 1917 an den ungarischen Baronstitel, der in deutschsprachigen Texten oft als Freiherr wiedergegeben wurde.
- ↑
Tageszeitung
Wiener Zeitung
, Wien, Nr. 51, 4. Marz 1917, S. 1,
Amtlicher Teil
- ↑
Manfried Rauchensteiner:
Der Tod des Doppeladlers. Osterreich-Ungarn und der Erste Weltkrieg.
Bohlau, Wien/Graz/Koln 1993,
ISBN 3-222-12454-X
, S. 431
- ↑
Warum nicht Friedensschluß im Jahre 1917?.
In:
Allgemeiner Tiroler Anzeiger / Tiroler Anzeiger / Tiroler Anzeiger. Mit der Beilage: ?Die Deutsche Familie“ Monatsschrift mit Bildern / Tiroler Anzeiger. Mit den illustrierten Beilagen: ?Der Welt-Guck“ und ?Unser Blatt“ / Tiroler Anzeiger. Mit der Abendausgabe: ?IZ-Innsbrucker Zeitung“ und der illustrierten Wochenbeilage: ?Weltguck“ / Tiroler Anzeiger. Tagblatt mit der illustrierten Wochenbeilage Weltguck
, 18. Marz 1932, S. 12 (online bei
ANNO
).
Vorlage:ANNO/Wartung/tan
- ↑
Tageszeitung
Wiener Zeitung
, Wien, Nr. 95, 26. April 1917, S. 1, Amtlicher Teil
- ↑
Arno Kerschbaumer:
Nobilitierungen unter der Regentschaft Kaiser Karl I. / IV. Karoly kiraly (1916-1921)
. Graz 2016,
ISBN 978-3-9504153-1-5
, S. 199.
- ↑
Tageszeitung
Wiener Zeitung
, Wien, Nr. 50, 2. Marz 1918, S. 1, Amtlicher Teil
- ↑
Arthur Albert Arz:
Zur Geschichte des Großen Krieges 1914?1918. Aufzeichnungen
. Wien 1924 (Nachdruck der Originalausgabe: Graz 1969), S. 148
- ↑
Andrej Mitrovi?:
Die Kriegsziele der Mittelmachte und die Jugoslawienfrage 1914?1918
. In: Adam Wandruszka, Richard G. Plaschka, Anna M. Drabek (Hrsg.):
Die Donaumonarchie und die sudslawische Frage von 1848 bis 1918. Texte des ersten osterreichisch-jugoslawischen Historikertreffens Gosing 1976.
Wien 1978, S. 137-172, hier: S. 150.
- ↑
Helmut Schwanke:
Zur Geschichte der osterreichisch-ungarischen Militarverwaltung in Albanien (1916-1918)
. Ungedr. Diss., Wien 1982, S. 102ff.
- ↑
Winfried Baumgart
:
Das ?Kaspi-Unternehmen“ - Großenwahn Ludendorffs oder Routineplanung des deutschen Generalstabs? Erster Teil: Ein kritischer Ruckblick auf die deutsche militarische Intervention im Kaukasus am Ende des Ersten Weltkriegs. Zweiter Teil: Dokumente zur deutschen militarischen Intervention im Kaukasus am Ende des Ersten Weltkrieges.
In:
Jahrbucher fur Geschichte Osteuropas
NF 18 (1970), S. 47?126 und 231?278, hier: S. 85f. und 249ff. (Wortlaut)
- ↑
Manfried Rauchensteiner:
Der Tod des Doppeladlers. Osterreich-Ungarn und der Erste Weltkrieg.
Bohlau, Wien/Graz/Koln 1993,
ISBN 3-222-12454-X
, S. 620.