Dieser Artikel behandelt die Begriffe der ?Arbeitskraft“ und ?Arbeitsteilung“ in ihrer historischen Dimension einschließlich der marxistischen Theorie; fur ?Arbeitskrafte“ als Arbeitende in einem Unternehmen siehe:
Arbeitnehmer
.
Unter
Arbeitskraft
versteht man in der
Wirtschaft
die mit korperlicher oder geistiger
Tatigkeit
verbundene Fahigkeit, eine bestimmte
Arbeitsleistung
zu erbringen. Umgangssprachlich werden auch
Arbeitspersonen
als ?Arbeitskrafte“ bezeichnet.
Nur Menschen haben die Fahigkeit entwickelt,
Arbeit
zu leisten.
[1]
Diese Arbeit kann aus
korperlicher
oder geistiger Arbeit, auf Plankonformitat, Weisheitsvermittlung oder Sozialstrukturforderung beruhender Arbeit (
Art der Betatigung
) oder leitender oder ausfuhrender Arbeit (
Rangstellung
) bestehen. Das
Kompositum
Arbeitskraft setzt sich aus den Bestandteilen ?
Arbeit
“ fur jede Art von Tatigkeit gegen
Arbeitsentgelt
und ?Kraft“ im Sinne einer Person (wie bei
Fuhrungskraft
,
Fachkraft
oder
Burokraft
) und weniger der
physikalischen
Kraft
zusammen. Danach handelt es sich um Personen, die Arbeit gegen Entgelt leisten.
Arbeit
stammt aus dem Lateinischen
arvus
(?Ackerlandbearbeitung“), uber das
Althochdeutschen
arabeit
, uber das
Mittelhochdeutsche
arebeit
.
[2]
Kraft
ist germanischen Ursprungs
[3]
und bezeichnete Muskelanspannung.
[4]
Die fuhrenden Vertreter der
klassischen Nationalokonomie
befassten sich mit der menschlichen Arbeitskraft und entwickelten hieraus unter anderem ihre
Lohnfondstheorien
. Spater griff
Karl Marx
die Klassiker auf und machte mit seiner philosophischen Definition des
Arbeitsbegriffs
auch den Arbeiter bzw. dessen Arbeitskraft zu einem zentralen Faktor seiner
Kritik der politischen Okonomie
.
Jacques Turgot
verstand 1766 unter Arbeit einerseits nur die vom
Boden
getrennte Arbeitskraft, andererseits aber auch das von dieser Arbeitskraft geschaffene
Produkt
.
[5]
Adam Smith
wies im Marz 1776 in seinem beruhmten Buch
Der Wohlstand der Nationen
nach, dass durch
Arbeitsteilung
(
Spezialisierung
) die
Arbeitsproduktivitat
der Arbeitskraft erheblich gesteigert werden kann.
[6]
Jean-Baptiste Say
erkannte als erster im Jahre 1817, dass alle Guter durch das Zusammenwirken dreier
Produktionsfaktoren
entstehen, und zwar der Natur (der Boden;
franzosisch
agents naturels
), des
Kapitals
(
franzosisch
c
apital
) und der menschlichen Arbeitskraft (
franzosisch
faculte industrielle
).
[7]
David Ricardo
betonte 1817, dass die Nachfrage nach Arbeitskraft nicht entsprechend dem gesamten Kapital wachst, sondern nur mit dem umlaufenden, soweit es als Lohnfonds dient.
[8]
Er forderte, dass die Lohne ausreichen mussten, um die physische Arbeitskraft der Bevolkerung zu erhalten. Er stellt sein Lohngesetz als die Folge aus der Tatsache hin, dass das naturliche Angebot von Arbeit (Vermehrung von Arbeitskraften) schneller zunehme als das der Beschaftigung von Arbeitskraften dienende zirkulierende Kapital. Deshalb fuhre eine Verringerung des zirkulierenden Kapitals zu einer sinkenden Nachfrage nach Arbeitskraften.
[9]
Fur den deutschen
Nationalokonomen
Hermann Roesler
ist die Arbeitskraft 1871 ?nur die organisch bestimmte Form einer Quantitat Unterhaltsmasse, welche sich im fortlaufenden Lebensprozess des Individuums standig zu verfluchtigen strebt“.
[10]
Der noch bei David Ricardo und Adam Smith lediglich anklingende Warencharakter der Arbeitskraft im
Kapitalismus
findet sich voll entfaltet bei Marx. Fur ihn war die Arbeitskraft eine ?
Ware
“,
[11]
denn der Kaufer der Arbeitskraft (
Arbeitgeber
,
Kapitalist
) konsumiert sie, indem er ihren Verkaufer (
Arbeitnehmer
,
Proletarier
) arbeiten lasst. ?Unter Arbeitskraft oder Arbeitsvermogen verstehen wir den Inbegriff der physischen und geistigen Fahigkeiten, die in der Leiblichkeit, der lebendigen Personlichkeit eines Menschen existieren und die er in Bewegung setzt, sooft er Gebrauchswerte irgend einer Art produziert“.
[11]
?Jeder Betrieb der Warenproduktion wird zugleich Betrieb der Ausbeutung der Arbeitskraft“.
[12]
Dabei bleibt die Personlichkeit des Proletariers unberuhrt, denn er verkauft nur einen Teil von sich ? die Arbeitskraft ? und dies auch nur zeitlich begrenzt. Die Marxsche
Mehrwerttheorie
beruht auf einer Unterscheidung von Arbeitskraft und Arbeit. Marx war der Auffassung, dass weder Boden noch Kapital einen Wert schaffen wurden, sondern allein die Arbeitskraft. Da der von der Arbeitskraft geschaffene Neuwert im kapitalistischen Produktionsprozess hoher sei als ihr im Lohn ausgedruckter eigener Wert, konne der Uberschuss als Mehrwert angeeignet werden. Der Mehrwert der Ware entspringe somit aus dem Gebrauchswert der ?Ware Arbeitskraft“ bzw. deren Konsumtion durch den Kapitalisten, von dessen Standpunkt der
Arbeitsprozess
lediglich die Anwendung der von ihm gekauften ?Ware Arbeitskraft“ sei, die er jedoch nur dann verwenden konne, wenn er ihr die erforderlichen
Produktionsmittel
bereitstelle.
[13]
Ausgehend von seiner philosophischen Definition der
Arbeit
analysiert Marx ? im Gegensatz zur klassischen Nationalokonomie ? den im Kapitalismus vorherrschenden Produktionsprozess
dialektisch
als
Kampf und Einheit
der
Produktionsverhaltnisse
und
Produktivkrafte
. Den Hauptwiderspruch in der kapitalistischen Produktionsweise erkennt er in der eigentumsrechtlichen Trennung der
Arbeitskraft
der
Lohnarbeiter
von den
Produktionsmitteln
. Lohnarbeiter sind gezwungen, den Kapitaleignern ihre Arbeitskraft als Ware zu verkaufen. Der Wert dieser Ware bestimmt sich gemaß
Arbeitswertlehre
als die
Arbeitszeit
, die notwendig ist, um die Arbeitskraft der Arbeiter zu erhalten. Marx erklart dann den
Mehrwert
damit, dass die Lohnarbeiter langer arbeiten als zur Reproduktion ihrer eigenen Arbeitskraft notwendig ist, also unbezahlte Mehrarbeit leisten. Der durch diese unbezahlte Mehrarbeit geschaffene Wert ist der Mehrwert, der bei den Kapitalisten verbleibt. Fur Marx ist der Mehrwert also die Differenz zwischen dem Wert der Ware Arbeitskraft einerseits und dem wahrend ihrer Verausgabung, also wahrend der Gesamtarbeitszeit, geschaffenen Wert, dem
Neuwert
, andererseits.
[14]
[15]
Marx entwickelte das Konzept der Arbeitskraft erstmals in den
Grundrissen der Kritik der politischen Okonomie
von 1857. Wie
Friedrich Engels
spater bezuglich fruherer Schriften anmerkt, ?erscheinen Ausdrucke und ganze Satze vom Standpunkt der spateren Schriften aus schief und selbst unrichtig ...“,
[16]
weshalb er beispielsweise zur Wiederveroffentlichung von Marxens
Lohnarbeit und Kapital
Anderungen vornahm, die sich ?alle um einen Punkt“ drehen: ?Nach dem Original verkauft der Arbeiter fur den Arbeitslohn dem Kapitalisten seine Arbeit, nach dem jetzigen Text seine Arbeitskraft.“
[17]
Engels arbeitete die Genese des Begriffs anhand der Entwicklung der klassischen politischen
Okonomie
heraus: ?Sobald ... die Okonomen [die] Wertbestimmung durch die Arbeit anwandten auf die Ware 'Arbeit', gerieten sie von einem Widerspruch in den andern. Wie wird der Wert der 'Arbeit' bestimmt? Durch die in ihr steckende notwendige Arbeit. ... Die klassische Okonomie versuchte es also mit einer andern Wendung; sie sagte: Der Wert einer Ware ist gleich ihren Produktionskosten. Aber was sind die Produktionskosten der Arbeit? Um diese Frage zu beantworten, mussen die Okonomen der Logik ein bisschen Gewalt antun. Statt der
Produktionskosten
der Arbeit selbst, die leider nicht zu ermitteln sind, untersuchen sie nun, was die Produktionskosten des Arbeiters sind. ... Was die Okonomen als die Produktionskosten 'der Arbeit' angesehen hatten, waren die Produktionskosten ... des lebendigen Arbeiters selbst. Und was dieser dem Kapitalisten verkaufte, war nicht seine Arbeit ... (die doch erst geschehen sein musste), sondern er stellt dem Kapitalisten ... seine Arbeitskraft gegen eine bestimmte Zahlung zur Verfugung: Er vermietet resp. verkauft seine Arbeitskraft. ... Die Schwierigkeit, an der die besten Okonomen scheiterten, solange sie vom Wert der 'Arbeit' ausgingen, verschwindet, sobald wir statt dessen vom Wert der 'Arbeitskraft' ausgehen. Die Arbeitskraft ist eine Ware in unsrer heutigen kapitalistischen Gesellschaft, eine Ware wie jede andere, aber doch eine ganz besondere Ware. Sie hat namlich die besondere Eigenschaft, wertschaffende Kraft, Quelle von Wert zu sein, und zwar, bei geeigneter Behandlung, Quelle von mehr Wert, als sie selbst besitzt.“
[18]
Marx ermoglicht diese neue Fassung der Problematik unter anderem, die Kategorie der Mehrarbeit zu entwickeln und seine Mehrwerttheorie zu entfalten. Die Wichtigkeit der Unterscheidung zwischen Arbeit und Arbeitskraft macht Marx im
Kapital
unter anderem dann deutlich, wenn er festhalt, dass die ?Arbeitskraft, die in der Personlichkeit des Arbeiters existiert, ... von ihrer Funktion, der Arbeit, ebenso verschieden ist, wie eine Maschine von ihren Operationen.“
[19]
Uber die Probleme der klassischen politischen Okonomie bei der Bestimmung des Werts der Arbeit außert er sich beispielsweise folgenderweise: ?Wodurch ware also der Wert z. B. eines zwolfstundigen Arbeitstages bestimmt? Durch die in einem Arbeitstag von 12 Stunden enthaltenen 12 Arbeitsstunden, was eine abgeschmackte
Tautologie
ist.“
[20]
Wie Engels beschreibt auch Marx die Problematik der klassischen politischen Okonomie: ?Beschaftigt mit dem Unterschied zwischen den
Marktpreisen
der Arbeit und ihrem sog. Wert, ... entdeckte man niemals, dass der Gang der Analyse nicht nur von den Marktpreisen der Arbeit zu ihrem vermeintlichen Wert, sondern dahin gefuhrt hatte, diesen Wert der Arbeit selbst wieder aufzulosen in den Wert der Arbeitskraft. Die Bewusstlosigkeit uber dies Resultat ihrer eignen Analyse ... verwickelte ... die klassische politische Okonomie in unauflosbare Wirren und Widerspruche“.
[21]
In Anschluss an
Louis Althusser
konnte argumentiert werden, Marx und Engels nehmen eine Art
symptomale Lekture
[22]
der klassischen politischen Okonomie vor, das heißt, sie arbeiten die ungestellten Fragen und damit verbundenen Problematiken heraus, auf die die Klassiker jedoch implizit schon eine Antwort gaben,
[23]
namlich dass der von ihnen so bezeichnete Wert der Arbeit eigentlich den Wert der Arbeitskraft darstellt.
Heute wird das Wort Arbeitskraft meist synonym fur
Arbeitnehmer
verwandt. Sie sind die Anbieter von Arbeitskraft auf dem
Arbeitsmarkt
. Es gibt jedoch unterschiedliche Auffassungen daruber, ob es sich beim Tauschobjekt auf dem Arbeitsmarkt um Arbeitskraft,
[24]
Arbeitsleistung
,
[25]
Arbeitsverhaltnisse
[26]
oder
Arbeitsvertrage
[27]
handelt.
Gudrun-Axeli Knapp
versteht 1998 Arbeitskraft als die ?auf bestimmte Anwendungsbedingungen hin spezifizierten Seiten des Arbeitsvermogens“,
[28]
denn nur ?in utopischen Verhaltnissen nicht entfremdeter Arbeit (…) konnen subjektives Arbeitsvermogen und sich entaußernde Arbeitskraft als identisch … gedacht werden“.
[29]
Als Einheit zur Messung der Arbeitskraft wird heute haufig die
Personenstunde
(fruher:
Mannstunde
) oder langere
Zeiteinheiten
herangezogen. Begriffe wie Arbeitskraftemangel oder -uberschuss beherrschen die politische Debatte und stehen fur
Uberbeschaftigung
(hohere
Arbeitsnachfrage
) bzw.
Unterbeschaftigung
(hoheres
Arbeitsangebot
,
Arbeitslosigkeit
,
Erwerbspersonenpotential
).
- ↑
Gabler Wirtschaftslexikon
:
Arbeit
, Band 1, 1984, Sp. 256.
- ↑
Friedrich L. Weigand:
Deutsches Worterbuch
. Hrsg.: Herman Hirt. 5. Auflage.
Band
1
. Walter de Gruyter, 1968,
S.
81
(
eingeschrankte Vorschau
in der Google-Buchsuche [abgerufen am 21. Februar 2018]).
- ↑
Gunther Drosdowski, Paul Grebe:
Das Herkunftsworterbuch. Die Etymologie der deutschen Sprache. Bd. 7
. Dudenverlag, Mannheim 1963,
ISBN 978-3-411-00907-7
,
S.
364
.
- ↑
Wolfgang Pfeifer (Leitung):
Etymologisches Worterbuch des Deutschen.
Ungekurzte, durchgesehene Ausgabe. Deutscher Taschenbuch Verlag, Munchen 1995.
ISBN 3-05-000626-9
; 7. Aufl. 2004,
ISBN 3-423-32511-9
. Eine digitale Fassung dieses Worterbuchs ist im lexikalischen Informationssystem abrufbar:
dwds.de.
- ↑
Jacques Turgot
:
Reflexions sur la Formation et la Distribution des Richesses
, 1766, S. 94.
- ↑
Adam Smith
:
An Inquiry into the Nature and Causes of the Welfare of Nations
, 1776, S. 9 f.
- ↑
Jean-Baptiste Say
:
Traite d'economie politique
, 1817, S. 480.
- ↑
David Ricardo
:
On the Principles of Political Economy and Taxation
, 1817, S. 238.
- ↑
David Ricardo:
On the Principles of Political Economy and Taxation
, 1817, S. 239.
- ↑
Hermann Roesler
:
Uber die Grundlehren der von Adam Smith begrundeten Volkswirthschaftstheorie
, 1871, S. 178.
- ↑
a
b
Karl Marx
:
Das Kapital: Kritik der politischen Okonomie
, Band 1, 1872, S. 152.
- ↑
Karl Marx:
Das Kapital: Der Zirkulationsprozess des Kapitals
, 1890, S. 42.
- ↑
Karl Marx:
Das Kapital: Kritik der politischen Okonomie
, Band 1, 1872, S. 172.
- ↑
Michael Heinrich
:
Die Wissenschaft vom Wert
, 3. korr. Auflage, Munster 2003, S. 259 ff.
- ↑
Zur Arbeitskraft bei Karl Marx vgl. z. B. Emmanuel Farjoun/Moshe Machover:
Laws of Chaos; A Probabilistic Approach to Political Economy
, London: Verso, 1983.
Free verso books
. Dort S. 88 ff. ?2. Labour-power - the Essential Commodity of Capitalism“.
- ↑
Friedrich Engels
:
Einleitung zu Lohnarbeit und Kapital
, MEW 6, S. 593.
- ↑
Friedrich Engels:
Einleitung zu Lohnarbeit und Kapital
, MEW 6, S. 594.
- ↑
Friedrich Engels:
Einleitung zu Lohnarbeit und Kapital
, MEW 6, S. 595, 598.
- ↑
Karl Marx:
Das Kapital I
, MEW 23, S. 561.
- ↑
Karl Marx:
Das Kapital I
, MEW 23, S. 557.
- ↑
Karl Marx:
Das Kapital I
, MEW 23, S. 561.
- ↑
?Eine symptomale Lekture hat die Rekonstruktion der ≫Problematik≪ eines Textes zum Ziel, d. h. des theoretisch-analytischen Bezugsrahmens, in dem bestimmte Begriffe, Konzepte, Theorien etc. funktionieren“; vgl. Louis Althusser:
Fur Marx
, Frankfurt/Main 1968.
- ↑
?Man trifft in Texten immer wieder auf symptomatische Mangel in Form von Leerstellen und Widerspruchen. Symptomatisch sind sie, weil sie auf ein zu Grunde liegendes theoretisches Problem verweisen. Althussers Paradebeispiel hierfur sind Antworten auf nicht gestellte Fragen...“; Lars Bretthauer/
Alexander Gallas
/
John Kannankulam
/
Ingo Stutzle
:
Einleitung
, in: dieselben (Hrsg.):
Poulantzas lesen
(
Buch als pdf
).
- ↑
Elmar Altvater
:
Arbeitsmarkt und Krise
, in:
Michael Bolle
(Hrsg.):
Arbeitsmarkttheorie und Arbeitsmarktpolitik
, 1976, S. 52.
- ↑
Dieter Mertens
:
Der Arbeitsmarkt als System von Angebot und Nachfrage
, in: MittAB, 1973, S. 279.
- ↑
J. Kuhl,
Bezugssystem fur Ansatze einer Theorie der erwerbswirtschaftlichen und kontrahierten Arbeit
, in: MittAB, 4/1975, S. 289.
- ↑
Wolfgang Kleber:
Arbeitsmarkt und Arbeitsmobilitat
, 1979, S. 2 ff.
- ↑
Gudrun-Axeli Knapp
:
Arbeitsteilung und Sozialisation
, in: Ursula Beer (Hrsg.):
Klasse Geschlecht: Feministische Gesellschaftsanalyse und Wissenschaftskritik
, 1998, S. 242.
- ↑
Gudrun-Axeli Knapp:
Arbeitsteilung und Sozialisation
, in: Ursula Beer (Hrsg.):
Klasse Geschlecht: Feministische Gesellschaftsanalyse und Wissenschaftskritik
, 1998, S. 239.