al Ain Club

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al Ain Club
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Basisdaten
Name al Ain Sports & Culture Club
Sitz al-Ain , Vereinigte Arabische Emirate
Grundung 1968
Farben weiß / lila
Website alainfc.ae
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer vakant
Spielstatte Scheich-Khalifa-International-Stadion
Tahnoun bin Mohammed Stadium
Platze 12.000
15.000
Liga UAE Pro League
2023/24 3. Platz
Heim
Auswarts

Der al Ain Sports & Culture Club ( arabisch ???? ????? , DMG N?d? al-?Ain ) ist ein 1968 gegrundeter Fußballverein aus al-Ain . Der Verein spielt aktuell in der UAE Pro League , der hochsten Fußballliga der Vereinigten Arabischen Emirate . Gleichzeitig ist al Ain Rekordmeister der Liga mit dreizehn Meisterschaften.

Den großten Erfolg feierte al Ain 2003 mit dem Gewinn der AFC Champions League . Im Finale bezwang man BEC-Tero Sasana aus Thailand . 2005 scheiterte die Mannschaft gegen den Sieger von 2004, Ittihad FC , im Finale und wurde Zweiter. al Ain tragt seine Heimspiele sowohl im Tahnon-Bin-Mohammed-Stadion als auch im Sheikh Khalifa International Stadion aus.

Im Dezember 2007 wurde der Deutsche Winfried Schafer Trainer des Vereins. Mit al Ain gewann er 2009 den Etisalat Emirates Cup und den UAE President’s Cup . Die Verantwortlichen des Vereins verlangerten daraufhin den Vertrag mit Schafer bis 2010 [1] , losten ihn allerdings kurze Zeit spater auf. Bis zum 14. April 2010 war der Brasilianer Toninho Cerezo Trainer der Mannschaft. [2] Anfang Juni 2011 unterschrieb der Rumane Cosmin Ol?roiu einen Zweijahresvertrag als Cheftrainer. [3]

Bekannte Spieler

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Bekannte Trainer

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Weitere Sportarten

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Neben Fußball gibt es auch Sparten in den Sportarten Volleyball, Schwimmen, Handball, Leichtathletik und Tischtennis.

Einzelnachweise

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  1. gulfnews.com: Bericht uber die Vertragsverlangerung ( Memento vom 11. Januar 2013 im Internet Archive )
  2. espnstar.com: Al Ain sack Toninho Cerezo ( Memento vom 6. September 2012 im Internet Archive )
  3. ProSport vom 6. Juni 2011 , abgerufen am 29. Juli 2011 (rumanisch)
  4. rsssf.org: Ubersicht uber die Meister