Caykur Rizespor

aus Wikipedia, der freien Enzyklopadie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Caykur Rizespor
Logo
Basisdaten
Name Caykur Rizespor Kulubu
Sitz Rize , Turkei
Grundung 19. Mai 1953
Farben blau-grun
Prasident Hasan Kartal
Website caykurrizespor.org.tr
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer ?lhan Palut
Spielstatte Caykur Didi Stadı
Platze 15.558
Liga Super Lig
2023/24 9. Platz
Heim
Auswarts
Ausweich

Caykur Rizespor ist ein turkischer Fußballverein aus der Provinzstadt Rize . Derzeit spielt die Mannschaft in der turkischen Super Lig und tragt ihre Heimspiele im Caykur Didi Stadı aus. Der Verein spielte in den 1970er, 1980er, 2000er und 2010er Jahren insgesamt 17 Spielzeiten in der Super Lig und befindet sich in deren Ewiger Tabelle auf dem 21. Platz. [1] Damit ist der Verein hinter den Erzrivalen Trabzonspor und Samsunspor der bestandigste Schwarzmeer-Vertreter in der hochsten turkischen Spielklasse. Die Mannschaft hat den Spitznamen Atmacalar ( turkisch fur Habichte und Sperber ). [2]

Saison Platz Liga
1968/69 0 3. 3. Liga
1969/70 0 6. 3. Liga
1970/71 0 3. 3. Liga
1971/72 0 2. 3. Liga
1972/73 0 2. 3. Liga
1973/74 0 2. 3. Liga (Aufstieg)
1974/75 10. 2. Liga
1975/76 0 4. 2. Liga
1976/77 0 5. 2. Liga
1977/78 0 2. 2. Liga
1978/79 0 1. 2. Liga (Aufstieg)
1979/80 0 5. 1. Liga
1980/81 14. 1. Liga (Abstieg)
1981/82 0 2. 2. Liga
1982/83 0 4 2. Liga
1983/84 0 6. 2. Liga
1984/85 0 1. 2. Liga (Aufstieg)
1985/86 15. 1. Liga
1986/87 13. 1. Liga
1987/88 16. 1. Liga
1988/89 17. 1. Liga (Abstieg)
1989/90 0 3. 2. Liga
1990/91 0 7. 2. Liga
1991/92 10 2. Liga
1992/93 0 7. 1 2. Liga (Abstieg)
1993/94 0 1. 3. Liga (Aufstieg)
1994/95 0 6. 1 2. Liga
1995/96 0 1. 1 2. Liga
1996/97 0 9. 2 2. Liga
1997/98 0 8. 2 2. Liga
1998/99 0 5. 2 2. Liga
1999/2000 0 3. 2 2. Liga (Aufstieg) 3
2000/01 0 9. 1. Liga
2001/02 16. 1. Liga (Abstieg)
2002/03 2. 2. Liga (Aufstieg)
2003/04 14. 1. Liga
2004/05 10. 1. Liga
2005/06 0 9. 1. Liga
2006/07 15. 1. Liga
2007/08 17. 1. Liga (Abstieg)
2008/09 0 9. 2. Liga
2009/10 15. 2. Liga
2010/11 0 4. 2. Liga
2011/12 0 3. 2. Liga
2012/13 0 2. 2. Liga (Aufstieg)
2013/14 13. 1. Liga
2014/15 14. 1. Liga
2015/16 13. 1. Liga
2016/17 16. 1. Liga (Abstieg)
2017/18 0 1. 2. Liga (Aufstieg)
2018/19 11. 1. Liga
2019/20 15. 1. Liga
2020/21 13. 1. Liga
2021/22 17. 1. Liga (Abstieg)
2022/23 0 2. 2. Liga (Aufstieg)
1 Platzierung in der Abstiegsrunde
2 Platzierung in der Aufstiegsrunde
3 Aufstieg durch Playoff-Sieg erreicht

In Rize existierten seit 1918 mehrere Fußballvereine. 1953, zum 34. Jahrestag des Beginns des Turkischen Befreiungskriegs , wurde Rizespor von den vier Manufakturbesitzern Yakup Temizel, Atıf Tavilo?lu, ?smet Bilsel und Muharrem Kurkcu und dem Finanzbeamten Ya?ar Tumbekcio?lu gegrundet. [3] Als Vereinsfarben einigte man sich damals auf Gelb-Grun. Gelb sollte die damals in Rize und Umgebung oft anzutreffenden Zitruspflanzen symbolisieren und Grun den Tee , das heute bekannteste Ausfuhrprodukt der Region. Nach seiner Grundung spielte Rizespor 15 Jahre lang in der regionalen Amateurliga. [3]

Eintritt in den Profifußball (1968?1973)

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Zur Saison 1967/68 wurde die 3. Futbol Ligi als eingleisige Liga mit 17 Mannschaften gegrundet. Hauptgrund fur die Ligagrundung war: Im Sommer 1959 wurde die erste landesweit ausgetragene professionelle Liga im turkischen Fußball, die Milli Lig , mit heutigem Namen die Super Lig , eingefuhrt. In den ersten funf Spielzeiten dieser Liga ergab sich das Bild, dass lediglich Mannschaften aus den drei Großstadten Istanbul , Ankara und Izmir am Spielgeschehen teilnahmen und die restlichen Provinzen der Turkei der Liga fernblieben. Lediglich Adana Demirspor aus der viertgroßten Stadt Adana schaffte es im Sommer 1960 in die Milli Lig, stieg aber bereits nach einer Saison wieder ab. Nach diesen Entwicklungen beschloss der turkische Fußballverband Anfang der 1960er Jahre ein Projekt zu starten, wodurch alle Provinzen der Turkei am Profifußballgeschehen teilhaben konnten. Zu diesem Zweck wurde landesweit den Gouverneuren und Notabeln aller Provinzen mitgeteilt, dass sie, falls nicht vorhanden, durch die Grundung eines konkurrenzfahigen Fußballvereins, ihre Provinz in dieser Liga vertreten konnten. Dadurch wurden binnen weniger Jahre neue Vereine gegrundet und die Teilnahme an der zum Sommer 1963 neu gegrundeten zweithochsten Liga, der 2. Lig, beantragt. So wurde die zweithochste Spielklasse, die Turkiye 2. Futbol Ligi , mit der Spielzeit 1963/64 das erste Mal ausgetragen. Da die Provinzen die Vereinsgrundung, die Erfullung der Auflagen bzw. die Teilnahme unterschiedlich schnell vollzogen, wurde die Liga in ihrer ersten Spielzeit wieder mit Mannschaften uberwiegend aus den vier großten Stadten Istanbul, Ankara, Izmir und Adana gespielt. Nur mit Cukurova ?dman Yurdu und Bursaspor nahmen zwei Mannschaften aus anderen Provinzen am Spielgeschehen teil. In den nachfolgenden Spielzeiten war aber die Anfrage an der Ligateilnahme aus den ubrigen Provinzen dermaßen groß, dass man beschloss, zum Sommer 1967 eine dritthochste turkische Profiliga einzufuhren, die Turkiye 3. Futbol Ligi , um die große Vereinsanzahl zu bewaltigen.

Die Notabeln der Stadt Rize erfullten die Auflagen zur Ligateilnahme erst zur Saison 1968/69 , der 2. Spielzeit der 3. Liga. In dieser Saison trat Rizespor dieser Liga und damit dem turkischen Profifußball bei. Die Saison beendete die Mannschaft auf dem 3. Tabellenplatz. Nachdem in der Saison 1969/70 ein 6. Tabellenplatz erreicht worden war, spielte der Klub die nachfolgenden vier Spielzeiten immer um die Meisterschaft und um den Aufstieg mit, verfehlte diese Ziele aber immer gegen Saisonende aufgrund weniger Punkte.

Aufstieg in die 2. Liga (1973?1979)

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In der Saison 1973/74 wurde die 3. Liga modifiziert und von einer viergleisigen Spielklasse in eine zweigleisige umgewandelt. Nachdem vorher nur die Meister aller vier Gruppen in die 2. Futbol Ligi aufgestiegen waren, stiegen ab der Saison 1973/74 nun die Meister und Vizemeister der zwei Gruppen in die 2. Liga auf. Rizespor beendete diese Saison hinter Corumspor als Vizemeister und stieg damit das erste Mal in seiner Vereinsgeschichte in die 2. Liga auf. Obwohl der Klub in dieser Saison sportlich den Aufstieg feiern konnte, kampfte er gleichzeitig mit erheblichen finanziellen Problemen und stand lange vor der Insolvenz. [4] Erst durch Bemuhungen einiger Vereinsfunktionare konnte sich der Klub wieder finanziell sanieren und die Lizenz fur die 2. Liga erwerben. In seiner ersten Zweitligasaison belegte der Klub mit dem 10. Tabellenplatz einen sicheren Nichtabstiegsplatz im mittleren Tabellensegment.

Ubernahme und Umbenennung auf Caykur Rizespor

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Am 19. Mai 1953 war der Verein unter dem Namen Rizespor gegrundet worden. Nachdem ihr in den 1970er Jahren mehrere Aufstiege gelungen waren, schaffte die Mannschaft in der Saison 1978/79 erstmals den Aufstieg in die hochste Spielklasse. 1991 wurde der Verein in ?Caykur Rizespor“ umbenannt, da er seitdem von der turkischen Teefirma Caykur gesponsert wird.

Zweitligajahre und Ruckkehr in die Super Lig (2009?2013)

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In die Saison 2009/10 startete Rizespor mit dem Trainer Oktay Cevik und setzte sich in den ersten Spieltagen der Saison im oberen Tabellenviertel fest. Nachdem aber gegen Ende der Hinrunde die Mannschaft sich immer mehr von der Tabellenspitze zu entfernen begonnen hatte, beendete die Vereinsfuhrung nach der 0:2-Heimniederlage gegen Kar?ıyaka SK ihre Zusammenarbeit mit Cevik. Der Verein uberbruckte die wenigen Tage ohne Cheftrainer interimsweise mit Hasan Vezir und stellte noch Mitte Dezember Mehmet ?ansal als neuen Cheftrainer vor. Dieser begann seine Zeit bei Rizespor mit einem 4:0-Heimsieg gegen den Mersin ?dman Yurdu verheißungsvoll, erlitt aber in seiner zweiten Begegnung gegen Bucaspor mit 1:6 eine herbe Auswartsniederlage. Das letzte Spiel der Hinrunde und ?ansals dritte Partie fur Rizespor endete mit einem 1:1-Unentschieden gegen Tabellenschlusslicht Kocaelispor ebenfalls fur den Verein enttauschend. ?ansal gelang es in der Winterpause nicht, positiv auf die Mannschaft einzuwirken. So startete die Mannschaft mit zwei Unentschieden und einer Niederlage in die Ruckrunde. Die Vereinsfuhrung, die das Saisonziel Aufstieg in Gefahr zu geraten sah, entließ daraufhin ?ansal und ersetzte diesen durch Umit Kayıhan . Auch diesem Trainer gelang der erhoffte Aufwartstrend nicht. So rutschte die Mannschaft am vorletzten Spieltag gar auf den obersten Abstiegsplatz und konnte nur durch ein 3:1-Auswartssieg gegen Tabellenschlusslicht Kocaelispor den Klassenerhalt erreichen. Trotz dieser enttauschenden Saisonleistung entschied sich der Klub, mit Kayıhan in die neue Saison zu gehen. In die Saison 2010/11 startete die Mannschaft erfolgreich und belegte bis zur Winterpause immer obere Tabellenplatze und vergab des schlechteren Torverhaltnisses wegen die Herbstmeisterschaft an Mersin ?dman Yurdu. In der Ruckrunde zeigt die Mannschaft eine ahnliche Leistung, schaffte es aber nicht sich auf einem direkten Aufstiegsplatz von den Nachfolgern abzusetzen. Die Saison beendete der Klub schließlich auf dem 4. Tabellenplatz, verpasste damit den direkten Aufstieg in die Super Lig und qualifizierte sich fur die Playoff-Phase. In der Playoff-Phase, in der der dritte und letzte Aufsteiger in die per K.-o.-System ausgespielt wurde, traf die Mannschaft im Halbfinale auf Orduspor . Das erste Halbfinalspiel unterlag die Mannschaft auswarts mit 0:4 deutlich. Das Ruckspiel vor heimischer Kulisse endete 3:3, wodurch auch die letzte Aufstiegsmoglichkeit in dieser Saison vergeben wurde. Direkt nach diesem Spiel verließ Kayıhan, dessen Vertrag auch zum Sommer 2011 endete, den Verein.

Zur Spielzeit 2011/12 verpflichtete Rizespor Huseyin Kalpar als Cheftrainer. Dieser erreichte in der Vorsaison mit Samsunspor die Vizemeisterschaft der TFF 1. Lig und stieg in die Super Lig auf. Nachdem Kaplar im Februar 2012 durch Giray Bulak ersetzt wurde, beendete Rizespor die TFF 1. Lig als Dritter und verpasste so den direkten Aufstieg in die Super Lig. Stattdessen musste der Verein in die Playoffs und schied hier bereits in der ersten Runde gegen Adanaspor aus. So verpasste man das zwei Mal in Folge den Aufstieg in die Super Lig. Zum Saisonende verließ Bulak den Verein. Mit Severin Brice Bikoko , der 18 Ligatore erzielte, stellte der Verein den Torschutzenkonig der Saison 2011/12.

Zum Sommer 2012 ersetzte Engin Korukır den zuruckgetretenen Trainer Bulak. [5] Korukır arbeitete bereits in der Spielzeit 2003/04 als Co-Trainer bei dem Schwarzmeervertreter. Nachdem er mit seiner Mannschaft einen guten Start in die Saison erwischte und lange Zeit die Tabelle anfuhrte, begann die Mannschaft im Verlauf der Hinrunde wichtige Punkte zu verlieren. Nachdem am 15. Spieltag die Partie gegen den Tabellenletzten MKE Ankaragucu mit 1:2 verloren wurde, gab Korukır seinen Rucktritt bekannt. [6]

Fur Korukır konnte mit Mustafa Denizli uberraschenderweise einer der erfolgreichsten turkischen Trainer als Nachfolger vorgestellt werden. [7] Nach Denizlis eigenen Aussagen nach, nahm er das Angebot des Zweitligisten nach einer personlichen Bitte des turkischen Ministerprasidenten Recep Tayyip Erdo?an , der aus der Provinz Rize stammt, an. Denizli sagte weiter, dass Erdo?an in der Vergangenheit einem Familienmitglied das Leben gerettet habe und er deswegen in Erdo?ans Schuld stehe. [8] Rizespor beendete mit Denizli die Saison auf Vizemeister der TFF 1. Lig und erreichte damit den erhoffen Aufstieg in die Super Lig.

Neuzeit (seit 2013)

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Nach dem Aufstieg in die Super Lig konnte sich der Vereinsvorstand mit Mustafa Denizli auf keine weitere Zusammenarbeit einigen. Denizli befand das Transferbudget fur die anstehende Saison nicht ausreichend genug, um damit einen oberen Tabellenplatz belegen zu konnen. So verließ Denizli zum Saisonende Rizespor und wurde wenig spater durch Rıza Calımbay ersetzt. Dieser ubernahm damit zum dritten Mal den Caykur Rizespor. [9] [10]

Die Mannschaft erlebte unter Calımbay einen erfolgreichen Start in die Saison und ruckte nach dem 6. Spieltag auf dem 2. Tabellenplatz auf. Anschließend folgte aber eine lange Niederlagenserie, sodass die Mannschaft die Hinrunde auf dem 15. und damit vorletzten Tabellenplatz beendete. Nachdem dieser Negativtrend in den ersten Spieltagen der Ruckrunde nicht abgewendet werden konnte und der Verein auf einen Abstiegsplatz abgerutscht war, trat Calımbay nach dem 20. Spieltag von seinem Amt zuruck. [11]

Nachdem interimsweise Mehmet Ali Karaca wenige Tage die Mannschaft betreut hatte, wurde Mitte Februar 2014 U?ur Tutuneker als neuer Cheftrainer vorgestellt. [12] Tutuneker ubernahm Rizespor auf dem 16. Tabellenplatz, dem obersten Abstiegsplatz, und fuhrte den Klub zum sicheren Klassenerhalt. Trotz dieses Erfolges verlangerte Rizespor den Vertrag mit Tutuneker nicht weiter. [13]

Ligazugehorigkeit

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  • 1. Liga : 1979?1981, 1985?1989, 2000?2002, 2003?2008, 2013?2017, 2018?2022, ab 2023
  • 2. Liga : 1974?1979, 1981?1985, 1989?1993, 1994?2000, 2002?2003, 2008?2013, 2017?2018, 2022?2023


Aktueller Kader 2023/24

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  • Letzte Aktualisierung: 7. Mai 2024 [14]
Nr. Nat. Name Geburtstag im Verein seit Vertrag bis
Tor
1 Turkei Tarık Cetin 8. Jan. 1997 2019 2025
23 Turkei Gokhan Akkan 1. Jan. 1995 2015 2024
40 Turkei Canberk Yurdakul 30. Apr. 2001 2024 2027
Abwehr
2 Usbekistan Khusniddin Alikulov 4. Apr. 1999 2023 2026
3 Turkei Halil ?brahim Pehlivan 21. Aug. 1993 2023 2025
4 Ungarn Attila Mocsi 29. Mai 2000 2023 2027
5 Danemark Casper Højer 20. Nov. 1994 2023 2026
16 Turkei Seyfettin Anıl Ya?ar 1. Juli 2002 2021 2025
37 Turkei Muhammet Taha ?ahin 22. Okt. 2000 2023 2027
53 Turkei Emirhan Topcu 11. Okt. 2000 2017 2025
87 Turkei Emre ?im?ek 1. Feb. 2004 2023 2025
98 Turkei Muhammet Mert Karaca 20. Marz 2006 2023
Mittelfeld
6 England England Irland Jonjo Shelvey 27. Feb. 1992 2023 2024
8 Bosnien und Herzegowina Kroatien Dal Vare?anovi? 23. Mai 2001 2023 2026
14 Nigeria Okechukwu Azubuike 19. Apr. 1997 2023 2025
17 Finnland Janne-Pekka Laine 25. Jan. 2001 2023 2026
24 Turkei Muammer Sarıkaya 9. Feb. 1998 2024 2024
27 Turkei Eray Korkmaz 8. Juni 2003 2023 2026
54 Turkei Mithat Pala 15. Aug. 2000 2020 2026
92 Turkei Ali Kemal Aslankaya 3. Jan. 2007 2023 2025
93 Turkei Eren Durmu? 1. Jan. 2005 2023 2025
99 Turkei Efe Tecimer 9. Juli 2003 2022 2026
- Uganda Farouk Miya 26. Nov. 1997 2022 2024
Sturm
7 Turkei Benhur Keser 29. Okt. 1996 2022 2026
9 Argentinien Italien Italien Adolfo Gaich 26. Feb. 1999 2023 2024
10 Nigeria Ibrahim Olawoyin 26. Feb. 1999 2023 2026
11 Brasilien Gustavo Sauer 30. Apr. 1993 2023 2024
19 Senegal Oumar Diouf 15. Mai 2003 2023 2027
20 Senegal Mame Mor Faye 12. Juli 2005 2023 2027
28 Nigeria David Akintola 13. Jan. 1996 2024 2025
66 Turkei Guvenc Usta 1. Apr. 2004 2021 2026
77 Kosovo Finnland Altin Zeqiri 18. Juli 2000 2023 2026
89 Bulgarien Martin Mintschew 22. Apr. 2001 2023 2026

Legendare Spiele

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Caykur Rizespor hat eine sehr gute Freundschaft zum Liga-Konkurrenten Orduspor .

Die meisten Erstligaspiele
Rang Name Einsatze Zeitraum
0 1. Turkei   Turgut Kural 132 1985?1989
0 2. Turkei   Metin Bak 131 1985?1989
Turkei   Muharrem Vezir 131 1985?1989
0 4. Turkei   Okan Ozturk 127 2001?2006
0 5. Turkei   Serkan Ozdemir 126 2000?2006
0 6. Turkei   Kur?at Duymu? 120 2000?2008
0 7. Turkei   Harun ?lik 111 1985?1989
0 8. Turkei Deutschland   Unal Alpu?an 110 2001?2006
Kolumbien   Gustavo Victoria 110 2003?2008
10. Turkei   Fahri Tatan 106 2003?2008
Turkei   ?sa Gabralı 106 1986?1989
Stand: 17. Marz 2019 [19]
Die meisten Erstligatore
Rang Name Tor Einsatze Tor/Spiel
0 1. Kamerun   Leonard Kweuke 47 99 0,47
0 2. Turkei   Okan Ozturk 28 127 0,22
0 3. Ghana   Emmanuel Tetteh 27 78 0,35
0 4. Deutschland Turkei   Deniz Kadah 22 76 0,29
0 5. Turkei   Zafer Dincer 21 55 0,38
0 6. Turkei   Osman Denizci 20 60 0,33
0 7. Turkei   Saffet Akyuz 16 38 0,42
Turkei   Hasan Vezir 16 40 0,4
Turkei   Sinan Turhan 16 52 0,31
Turkei   Umit Ozan Kazmaz 16 55 0,29
Turkei   Hakan Tecimer 16 91 0,18
Turkei   Muharrem Vezir 16 131 0,12
Stand: 17. Marz 2019 [19]

Ehemalige Trainer

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  • Turkei ?enol Birol 2 (Oktober 1968 [20] [21] ? Juni 1969)
  • Turkei Orhan Sozuner (August 1969 ? ? 1969/70) [22]
  • Turkei Beytullah Balic (? 1969/70 ? Juni 1970) [22]
  • Turkei Munacettin Barut (August 1970 ? ? 1971/72) [22]
  • Turkei Ali ?hsan Karayi?it (? 1971/72 ? Mai 1972) [22]
  • Turkei Gazanfer Olcayto (August 1972 ? ? 1972/73) [22]
  • Turkei Gazanfer Olcayto (? 1972/73 ? ? 1973/74) [22]
  • Turkei Bulent Eken (? 1973/74 ? Juni 1974) [22]
  • Turkei Turgut Kafkas (August 1974 ? Juni 1975) [22]
  • Turkei Sabahattin Erman (Oktober 1975 ? Juni 1976) [22]
  • Turkei Suat Mamat (Juli 1975 [23] ? Oktober 1975 [24] )
  • Turkei Bulent Eken (November 1975 [25] ? Mai 1976 [26] )
  • Turkei Tekin Yolac (September 1976 ? ? 1976/77) [22]
  • Turkei ?lhan Uralgil (? 1976/77)
  • Turkei Erdo?an Gurhan (? 1976/77 [27] ? November 1977) [22]
  • Turkei Kadri Aytac (November 1977 [28] ? Mai 1978)
  • Turkei Gursel Aksel (Juni 1978 [29] ? Oktober 1978 [30] )
  • Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Abdulah Gegi? (Oktober 1978 [31] ? ? 1978/79)
  • Turkei Turgut Kafkas (? 1978/79 ? Mai 1979) [32]
  • Turkei Zeynel Soyuer (August 1979 ? Mai 1980)
  • Turkei Halil Gungordu (August 1980 ? Dezember 1980)
  • Turkei Cesarettin Alptekin 6 (Dezember 1980 ? Januar 1981)
  • Turkei Halil Gungordu (Februar 1981 ? Mai 1981)
  • Turkei Turgut Kafkas (Juni 1981 [33] ? Juni 1982 [34] )
  • Turkei Tezcan Uzcan (September 1982 ? Januar 1983) [35]
  • Turkei Suphi Varer (? 1983 ? Januar 1983)
  • Turkei Cesarettin Alptekin (Januar 1983 ? September 1985)
  • Turkei Enver Katip (September 1985 ? Juni 1986)
  • Turkei Nedim Gunar (August 1986 ? Dezember 1986)
6  
interimsweise

Bekannte ehemalige Spieler

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Prasidenten (Auswahl)

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Einzelnachweise

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  1. Stand: Saisonbeginn 2017/18
  2. Atmacalar galibiyet pe?inde In: trtspor.com.tr , abgerufen am 24. September 2014.
  3. a b Bir Limon Fidanının Hikayesi: Rizespor Tarihi. In: fatihsultankar.com , abgerufen am 9. Juni 2014.
  4. 22. Juli 1974, Milliyet, S. 11.
  5. Rizespor'da Engin Korukır donemi! ( Memento vom 31. Mai 2014 im Internet Archive ) In: ajansspor.com , 16. Juni 2012.
  6. Caykur Rizespor'a antrenor dayanmıyor! In: milliyet.com.tr , abgerufen am 10. Dezember 2012.
  7. Mustafa Denizli ile 1.5 yıllı?ına anla?tı. In: caykurrizespor.org.tr , abgerufen am 21. Dezember 2012.
  8. Mustafa Denizli Ba?bakan'i Kiramadi. ( Memento vom 31. Mai 2014 im Internet Archive ) In: aktifhaber.com , abgerufen am 30. Mai 2014.
  9. Rıza Calımbay, Sivasspor'dan ayrılıyor. In: hurriyet.com.tr , abgerufen am 2. Juni 2013.
  10. C.Rize'de ucuncu Calımbay donemi In: fotomac.com.tr , abgerufen am 26. Juni 2013.
  11. Caykur Rizespor'da ?ok istifa. In: trtspor.com.tr , abgerufen am 10. Februar 2014.
  12. C. Rize'de Tutuneker donemi. In: trtspor.com.tr , abgerufen am 16. Februar 2014.
  13. C.Rize hocasını arıyor. In: trtspor.com.tr , abgerufen am 28. Mai 2014.
  14. Caykur Rizespor - Kader im Detail 23/24 (Detailansicht). Abgerufen am 7. Mai 2024 .
  15. webarsiv.hurriyet.com.tr
  16. webarsiv.hurriyet.com.tr
  17. ?hlas Haber Ajansı: Karaman: 'Tarihi bir galibiyet aldık' (turkisch) vom 7. November 2015, abgerufen am 21. Mai 2016.
  18. LigTV.com.tr: Rize'de inanılmaz mac!.. G.Saray uzatmada yıkıldı!.. (turkisch) vom 7. November 2015, abgerufen am 21. Mai 2016.
  19. a b Mackolik.com: Statistikdatenbank , abgerufen am 17. Marz 2019.
  20. 22. Juli 1968, Milliyet, S. 8.
  21. 22. Juli 1968, Milliyet, S. 8.
  22. a b c d e f g h i j k Teknik Direktorler. ( Memento des Originals vom 27. September 2015 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.caykurrizespor.org.tr In: caykurrizespor.org.tr , abgerufen am 17. Juni 2014.
  23. 3. Juli 1975, Milliyet, S. 11.
  24. 24. Oktober 1975, Milliyet, S. 11.
  25. 5. November 1975, Milliyet, S. 11.
  26. 30. Mai 1976, Milliyet, S. 12.
  27. 5. August 1977, Milliyet, S. 11.
  28. 27. Oktober 1977, Milliyet, S. 13.
  29. 30. Juli 1978, Milliyet, S. 14: ?Gursel Arsel Rizespor antrenoru“
  30. 13. Oktober 1978, Milliyet, S. 16: ?Gursel Aksel olumu buyuk uzuntu yarattı“
  31. 31. Oktober 1978, Milliyet, S. 15.
  32. 15. Mai 1979, Milliyet, S. 16: ?Rizespor ?ampiyonlu?unu kutluyor“
  33. 31. Juli 1981, Milliyet, S. 13.
  34. 24. Juni 1982, Milliyet, S. 12: ?Rizespor teknik direktoru Kafkas'ın mukavelesi sona erdi“
  35. 23. Mai 1983, Milliyet, S. 11: ?Rizespor teknik direktoru Tezcan Uzcan, muhabirimiz Selahattin Bakır'ı tartakladı“
  36. 12. Oktober 1990, Milliyet, S. 19.