Dieser Artikel oder Absatz stellt die
Situation in Deutschland
dar. Bitte hilf uns dabei, die Situation in anderen Staaten zu schildern.
In einem
militarischen
Stab
sind in Deutschland die Unterstutzungselemente des militarischen Fuhrers (z. B.
Kommandeur
,
Kommandierender General
,
Befehlshaber
) zur Fuhrung von unterstellten
Verbanden
,
Großverbanden
oder sonstigen
militarische Dienststellen
zusammengefasst.
[1]
:Nr. 212
Der Stab unterstutzt den militarischen Fuhrer bei allen Aufgaben der Truppenfuhrung.
[2]
Ein Stab ist in der
Bundeswehr
ab der Gliederungsebene
Verband
(
Bataillon
oder
Regiment
) und hoher eingerichtet.
[1]
Ein
Chef des Stabes
(ChdSt, informelle Kurzform: CdS) ?
englisch
Chief of Staff (CoS)
? koordiniert die Arbeit in Staben von der
Brigadeebene
an aufwarts.
[1]
:Nr. 232
In einem Stab tatige Offiziere werden ?
Offiziere
des Stabes“ genannt, um Verwechslungen mit der
Dienstgradgruppe
der
Stabsoffiziere
(
Major
bis
Oberst
oder vergleichbar) zu vermeiden.
Generalstab
bezeichnet in vielen Streitkraften die hochste militarische Kommandobehorde.
[2]
Militarische Stabsarbeit ist Fuhrungstatigkeit, um den militarischen Fuhrer zu beraten und im jeweiligen Fachgebiet zu unterstutzen. Die Grundlagen fur den Arbeitsablauf werden durch eine
Geschafts-
oder Stabsdienstordnung festgelegt.
[3]
Die Arbeit des Stabes wird durch den
Chef des Stabes
bzw. auf Bataillonsebene den stellvertretenden Kommandeur koordiniert. Der militarische Fuhrer gibt dem Stab Auftrage. Dieser arbeitet Moglichkeiten des Handelns aus, auf deren Basis der militarische Fuhrer Entschlusse fasst.
[4]
Die Arbeit des Stabes richtet sich nach dem
militarischen Fuhrungsprozess
. Dieser ist ein auf allen militarischen Fuhrungsebenen standig ablaufender, strukturierter Denk- und Handlungsprozess. Er besteht aus den Phasen Lagefeststellung, Planung, Befehlsgebung und Kontrolle.
[5]
Zentrale Prozesse zur Information und Entscheidungsfindung innerhalb des Stabes sind ?Lagevortrage zur Entscheidung“ (LVE) und ?Lagevortrage zur Unterrichtung“ (LVU). Mit diesen informieren die Angehorigen des Stabes den militarischen Fuhrer oder tragen ihm Moglichkeiten des Handels vor und wagen diese ab.
[4]
Die Grundlage fur die Arbeit in Staben der NATO ist der NATO-Fuhrungsprozesses (Comprehensive Operations Planning Directive ? COPD).
[4]
Die sich auf die Truppenfuhrung beziehende Stabsarbeit richtet sich nach der Regelungsreihe Truppenfuhrung, an deren Spitze die Vorschrift C1-160/0-1001 ?Truppenfuhrung“ (ehemals
HDv
100/100) steht.
[6]
Um den militarischen Fuhrer bei seinen Aufgaben zu unterstutzen, werden die dazu notwendigen Teilaufgaben auf verschiedene Abteilungen innerhalb des Stabes aufgeteilt.
[5]
Hierzu gibt es unterschiedliche Ansatze wie das
Continental Staff System
.
Die Abteilungen des Stabes werden grundsatzlich mit einem Buchstaben und einer Ziffer abgekurzt, z. B. ?S 3“. Die Ziffer bezeichnet in der Bundeswehr
Fuhrungsgrundgebiet
(FGG; 1?6) bzw. auf NATO-Ebene die ?Staff Function“ (1?9 und ggf. ?Med.“), welches die Abteilung bearbeitet.
Als Buchstaben erhalten Abteilungen, deren Abteilungsleiter-Dienstposten nicht als Dienstposten fur
Offiziere im Generalstabsdienst
gekennzeichnet ist, ein ?S“. Dies ist bis zur
Regiments
-/
Geschwader
-Ebene der Fall sowie im Fuhrungsgrundgebiet 1 und 6 auf Brigadeebene. Sie werden ?Stabsabteilungen“ genannt.
Abteilungen des
Heeres
und der
Luftwaffe
, deren Abteilungsleiter-Dienstposten als Dienstposten fur Offiziere im Generalstabsdienst gekennzeichnet ist, haben ein ?G“ fur ?Generalstabsabteilung“. Dies sind die Abteilungen der Fuhrungsgrundgebiete 2 bis 4 auf Brigadebeene und alle Abteilungen auf hoherer Ebene. Entsprechende Abteilungen
Marine
(ab
Flottillenebene
) tragen den Buchstaben ?A“ fur ?Admiralstabsabteilung“. Abteilungen in streitkraftegemeinsamen Staben (grundsatzlich ab der operativen Ebene aufwarts) werden in der Bundeswehr und der NATO als ?Joint Staff Department“ (?J“) bezeichnet.
In der Ansprache werden die Abteilungen grundsatzlich z. B. als S1-Abteilung, G2-Abteilung, A3-Abteilung usw. bezeichnet, die Joint Staff Departments z. B. als ?J-1“.
Großere Abteilungen konnen in Gruppen, Dezernate (bei den Kommandos der Teilstreitkrafte:
Referate
), Sachgebiete oder Zellen unterteilt sein. Im Einsatz bilden sie Zentralen und Zellen.
Abteilungen und Zellen innerhalb von Staben werden in der Regel von Leitern gefuhrt (z. B. Abteilungsleiter).
[1]
:Nr. 231
Die Leiter der Abteilungen werden als (der) ?S 1“ usw. bezeichnet. Historisch war der Begriff
Stabsabteilungsleiter
(StAL) in der Bundeswehr den Abteilungsleitern der Fuhrungsstabe im
Bundesministerium der Verteidigung
vorbehalten (
Fuhrungsstab der Streitkrafte
(vormals der Bundeswehr),
des Heeres
,
der Luftwaffe
,
der Marine
und
des Sanitatsdienstes
), die bis 2012 bestanden. Die
Offiziere
und
Unteroffiziere mit Portepee
des Stabes werden je nach Dienstgradgruppe, Abteilung und Kodierung des Dienstpostens als Generalstabsdienstsdienstposten in ihrer Dienstpostenbeschreibung z. B. als S1-Offz, S2-StOffz, G3-StOffz, A4-StOffz und S6-Fw bezeichnet.
Die Fuhrungsgrundgebiete, nach denen sich die Zustandigkeit und der Zuschnitt der Abteilungen eines Stabes in der Bundeswehr grundsatzlich ergibt, sind:
[4]
[1]
:Nr. 212
- FGG 1 ? Personalwesen und -ersatz,
Innere Fuhrung
, Informations-, Presse- und
Offentlichkeitsarbeit
, Nachwuchsgewinnung
- FGG 2 ?
Militarisches Nachrichtenwesen
,
Militarische Sicherheit
,
Geoinformationswesen
- FGG 3 ? Fuhrung, Planung, Ausbildung, Organisation
- FGG 4 ? Logistik, ggf. inkl. Zelle Sanitat (
Leitender Sanitatsoffizier
? LSO)
- FGG 5 ?
Zivil-militarische Zusammenarbeit
(grundsatzlich nur im
Verteidigungsfall
oder in hoheren
Kommandobehorden
)
- FGG 6 ? Fuhrungsunterstutzung
- Abteilung Verwaltung (ggf.; Kommandobehorden)
Stabe in Streitkraften anderer Staaten sowie (streitkraftegemeinsame) Stabe der NATO und der Bundeswehr (z. B.
EinsFuKdoBw
) sind nach (Joint) Staff Functions gegliedert:
[7]
- J-1 Personal und Verwaltung (
englisch
Personnel and administration
)
- J-2 Militarisches Nachrichtenwesen (
englisch
Intelligence
)
- J-3 Fuhrung laufender Operationen (
englisch
Operations
)
- J-4 Logistik (
englisch
Logistics
)
- J-5 Planung von Operationen (
englisch
Plans
)
- J-6 Fuhrungsunterstutzung (
englisch
Communication and information systems
)
- J-7 Ausbildung (
englisch
Training
)
- J-8 Haushalt und Finanzen (
englisch
Budget and Finance
)
- J-9 Zivil-militarische Zusammenarbeit (
englisch
Civil-military Operations
)
Daneben kann es Berater fur politische (
englisch
Political Advisor; POLAD
), rechtliche (
englisch
Legal Advisor; LEGAD
), kulturelle (
englisch
Cultural Advisor
) und Gender-Angelegenheiten (
englisch
Gender Advisor
) geben sowie fur den Einsatz von Spezialkraften (
englisch
Special operations advisor
) geben.
Auf Bataillonsebene bestehen in der Regel die Abteilungen 1, 2, 3, 4 und 6. Der Bataillonskommandeur ist unmittelbarer Vorgesetzter aller Soldaten des Stabes (
§ 1
Abs. 1
VorgV
). Er ist
Disziplinarvorgesetzter
der Stufe 1 der Offiziere des Stabes und beurteilt diese. Ab Brigadeebene aufwarts ist dies der Chef des Stabes.
Die Abteilung S 1 auf Bataillonsebene ist zustandig fur die Personalgewinnung, -fuhrung und Reservistenangelegenheiten des Bataillons und unterstutzt den Kommandeur in allen Belangen der Inneren Fuhrung. Der Abteilungsleiter S 1 (AbtLtr S 1) ist der Personaloffizier (PersOffz), der grundsatzlich ein
Offizier des militarfachlichen Dienstes
ist.
[8]
Die Abteilung S 2 auf Bataillonsebene nimmt die Aufgabe des Militarischen Nachrichtenwesens (MilNW) wahr. Sie wird grundsatzlich von einem Offizier des
Truppendienstes
der Truppengattung entsprechend dem Bataillon im Dienstgrad
Oberleutnant
oder
Hauptmann
gefuhrt (MilNW Offz, AbtLtr S 2). Er ist
Sicherheitsbeauftragter
des Bataillons. Daneben besteht sie meist aus einem
Unteroffizier mit Portepee
und einem Mannschaftsdienstgrad.
[8]
Zum Aufgabenbereich Militarisches Nachrichtenwesen im Teilbereich Nachrichtenmanagement gehort die Bewertung der Lage gegnerischer Krafte bei Ubungen und im Einsatz als wesentlicher Beitrag fur den Einsatz der Krafte des Bataillons. Zu den Aufgaben des Teilbereichs Militarische Sicherheit (MilSichh) gehoren Grundsatzangelegenheiten, personelle Absicherung (u. a. Einleitung und Uberwachung von
Sicherheitsuberprufungen
), materielle Absicherung (z. B. bauliche und technische Absicherung der
Kaserne
), organisatorische Absicherung (beispielsweise Uberwachung von Schlusselordnungen), Bewertung der Lage gegnerischer Krafte bei Ubungen und im Einsatz als wesentlicher Beitrag fur den Einsatz der Krafte des Bataillons.
[8]
Die Abteilung S 3 ist die großte Abteilung in einem Bataillonsstab und wird grundsatzlich von einem Offizier des Truppendienstes der Truppengattung entsprechend dem Bataillon im Dienstgrad
Major
oder
Oberstleutnant
gefuhrt (AbtLtr S 3). Dieser nimmt meist die Funktion eines Chef des Stabes wahr. Neben dem Leiter besteht die Abteilung aus mehreren Offizieren,
Portepee
-Unteroffizieren und Mannschaften.
[8]
Die Abteilung S 3 ist im Grundbetrieb fur Ausbildungsvorhaben und Einsatzplanung verantwortlich. Bei Ubungen beziehungsweise Einsatzen unterstutzt sie den Bataillonskommandeur bei der Planung von Ausbildungsvorhaben sowie Operationen und Fuhrung der eigenen Krafte. Die Abteilung bildet außerdem den Kern der
Operationszentrale
des
Gefechtsstands
des Bataillons. Hier laufen die Meldungen der
Kompanien
und anderer unterstellter Elemente zusammen und werden auf den
Lagekarten
zusammengefasst und ausgewertet. Das daraus resultierende Lagebild dient dem Bataillonskommandeur als wesentliche Grundlage fur die Fuhrung und Entschlussfassung.
[8]
Die Abt S 4 wird von einem Stabsoffizier der
Logistiktruppe
geleitet (AbtLtr S 4). Dieser ist der Truppenversorgungsstabsoffizier (TrVersStOffz) des Bataillons. Daneben besteht sie aus mindestens einem weiteren Offizier, dem Technischen Offizier (TechnOffz), dem
Truppenversorgungsbearbeiter
, Materialdispositions- und
-bewirtschaftsfeldwebeln
, Unteroffizieren ohne Portepee und Mannschaften.
[8]
Die Abteilung ist verantwortlich fur die materielle Einsatzbereitschaft und Versorgung des Verbandes und berat den Kommandeur bei logistischen Fuhrungsentscheidungen des Bataillons. In ihr laufen samtliche Vorgange der Materialbewirtschaftung und -erhaltung zusammen, welche fur die Beurteilung der logistischen Einsatzbereitschaft benotigt werden. Sie arbeitet eng mit den Instandsetzungs- und Versorgungskraften sowie der Materialgruppe der
Versorgungs- und Unterstutzungskompanie
zusammen.
[8]
Die Abteilung S 6 ist fur die Fuhrungsunterstutzung, das
Fernmeldewesen
und
Informationstechnik
(IT) zustandig. Die Abteilung wird von einem Offizier des militarfachlichen Dienstes gefuhrt (IT-Offz, AbtLtr S 6). Dieser ist auf Ubungen und im Einsatz grundsatzlich
Kommandant
des Gefechtsstandes.
[8]
Die Abteilung S 6 stellt die Fuhrungsfahigkeit des Kommandeurs in allen Bereichen sicher und sorgt fur die Kommunikationsanbindung des Bataillons zur nachsthoheren Fuhrungsebene. Sie ist verantwortlich fur die Planung, Koordinierung, Einsatz und Betrieb von IT-Gerat, Telekommunikationsmittel, Funk und Satellitenverbindungen des Verbandes, sowohl im Friedensbetrieb als auch bei Ubungen und im Einsatz. Oft wird in der Abteilung auch die Funktion der
Poststelle
wahrgenommen.
[8]
Der Stabszugfuhrer (StZgFhr) ist Vorgesetzter mit besonderem Aufgabenbereich gegenuber den Unteroffizieren und Mannschaften des Stabszuges und des Bataillonstabs. Er hat im Dienst die Befugnis, diesen Soldaten Befehle zu erteilen, die zur Erfullung seiner Aufgaben notwendig sind. Wenn sich dies aus seinem Aufgabenbereich ergibt, hat er Befehlsbefugnis auch gegenuber Soldaten, die sich nicht im Dienst befinden (
§ 3
VorgV
). Der Stabszugfuhrer ist der Disziplinarvorgesetzte der Unteroffiziere und Mannschaften des Stabes und hat die Beurteilungsbefugnis fur diese. In der Regel ist er zudem fur die Organisation der allgemein-militarischen Ausbildung zustandig, z. B. das Ablegen der
Individuellen Grundfertigkeiten
(Schießen,
Sanitatsausbildung
,
ABC
-Schutzmaßnahmen,
Kleiderschwimmen
,
Basic Fitness Test
,
Marsch zu Fuß mit Gepack
) und die allgemeine Sportausbildung.
Unter anderen in Amtern und Kommandos nimmt der ?Kommandant Stabsquartier“ (Kdt StQ) die Aufgaben eines Stabszugfuhrers wahr.
In den Staben steht die Befugnis, im Dienst Befehle zu erteilen, zu
- den Offizieren gegenuber allen Unteroffizieren und Mannschaften,
- den Unteroffizieren vom Feldwebel an aufwarts gegenuber allen Stabsunteroffizieren, Unteroffizieren und Mannschaften,
- den Stabsunteroffizieren und den Unteroffizieren gegenuber allen Mannschaften.
Jedoch kann der Kommandeur die Befehlsbefugnis auf Untergliederungen des Stabes beschranken. (
§ 4
Abs. 1 i. V. m. Abs. 3
VorgV
)
Das Wort
Stab
, im Sinne eines Kennzeichens der Befehlsgewalt, wird ab dem 17. Jahrhundert auf die ?Gesamtheit der hoheren Offiziere eines Heeres“ ubertragen. Der deutsche Begriff wird zu Beginn des 18. Jahrhunderts auch als Englisch
staff
entlehnt, ebenfalls auf das 18. Jahrhundert datiert das russische Lehnwort штаб; das Franzosische hat den Ausdruck
cadre
(≪Rahmen≫).
Der Rang des
Generalquartiermeisters
wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts eingefuhrt und stellt die direkte historische Vorstufe des
Generalstabs
dar.
Die formale Organisation von Stabsabteilungen geht auf das mittlere 18. Jahrhundert zuruck.
Leopold Joseph von Daun
drangte 1758, nach der Niederlage der
kaiserlich-koniglichen Armee
bei
Leuthen
, auf eine wichtigere Rolle fur den Generalquartiermeister.
1769 wurde ein permanenter Stab von 30 Offizieren unter
Franz Moritz von Lacy
eingerichtet.
[9]
Im
Heer
der
Wehrmacht
waren die Abteilungen des Stabes mit einer Kombination aus einer romischen Ziffer und einem Kleinbuchstabe bezeichnet. Der
Stab einer Infanterie-Division
war z. B. wie folgt gegliedert:
- Gesine Hofinger,
Rudi Heimann
(Hrsg.):
Handbuch Stabsarbeit ? Fuhrungs- und Krisenstabe in Einsatzorganisationen, Behorden und Unternehmen
. Mit 52 Abbildungen und 10 Tabellen. Springer, Berlin, Heidelberg 2016,
ISBN 978-3-662-48186-8
(
Volltext PDF
).
- ↑
a
b
c
d
e
SKA Abteilung Organisation der Bundeswehr (Hrsg.):
Zentralrichtlinie A2-500/0-0-1 ? Grundbegriffe zur militarischen Organisation ? Unterstellungsverhaltnisse ? Dienstliche Anweisungen
. Dezember 2019 (
fragdenstaat.de
– fruher ZDv 1/50).
- ↑
a
b
Harald Schaub:
Militarische Stabe in der Bundeswehr
. In: Gesine Hofinger, Rudi Heimann (Hrsg.):
Handbuch Stabsarbeit ? Fuhrungs- und Krisenstabe in Einsatzorganisationen, Behorden und Unternehmen
. Springer, Berlin, Heidelberg 2016,
ISBN 978-3-662-48186-8
,
S.
33
.
- ↑
H. Horstmann:
Der Rote Esel ? Handbuch fur den militarischen Stabsdienst und Fuhrungsprozess
. Books on Demand, Norderstedt 2009,
ISBN 978-3-8370-7761-2
.
- ↑
a
b
c
d
Harald Schaub:
Militarische Stabe in der Bundeswehr
. In: Gesine Hofinger, Rudi Heimann (Hrsg.):
Handbuch Stabsarbeit ? Fuhrungs- und Krisenstabe in Einsatzorganisationen, Behorden und Unternehmen
. Springer, Berlin, Heidelberg 2016,
ISBN 978-3-662-48186-8
,
S.
36
.
- ↑
a
b
Harald Schaub:
Militarische Stabe in der Bundeswehr
. In: Gesine Hofinger, Rudi Heimann (Hrsg.):
Handbuch Stabsarbeit ? Fuhrungs- und Krisenstabe in Einsatzorganisationen, Behorden und Unternehmen
. Springer, Berlin, Heidelberg 2016,
ISBN 978-3-662-48186-8
,
S.
34
.
- ↑
Oberstleutnant
Bornhardt:
Die neue TF
. In:
Im Schwerpunkt ? Zeitschrift fur Truppenfuhrung
.
Band
1
,
Nr.
1
, August 2018,
S.
7?10
(
Volltext-PDF
).
- ↑
NATO Standard AJP-3 ? Allied Joint Doctrine for the Conduct of Operations ? Edition C Version 1.
(PDF) In:
NATO
.
Nato Standardization Office (NSO), Februar 2019,
abgerufen am 18. Oktober 2019
(Annex A; S. 111 ff.).
- ↑
a
b
c
d
e
f
g
h
i
Gliederung Gebirgsjagerbataillon 232.
In:
deutschesheer.de.
19. Februar 2018,
abgerufen am 2. Oktober 2019
.
- ↑
Christopher Duffy,
Instrument of War (The Austrian Army in the Seven Years War)
(2000), S. 381.
Generalreglement, oder Verhaltungen fur die kaiserliche konigliche Generalitat
(1769), 145f.