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Wiesbade
isch d Hauptstadt und die zwoutgrossti Stadt vom
dutsche
Land
Hesse
. Si isch au en waltbekannte Kurort. Au s Casino het derzu bitrait, dass ma Wiesbade wit ubers dutsche usse kennt. Sit 1948 isch Wiesbade dr Sitz vom dutsche statistische Bundesamt und sit 1951 vom Bundeskriminalamt.
Die grossti Nochberstadt isch die
rhilandpfalzische
Landeshauptstadt
Mainz
. E chli witer ewag si d Grossstedt und -ruum
Frankfurt am Main
,
Darmstadt
und
Mannheim
.
D Stadt Wiesbade lit an dr Mundig vom
Main
in
Rhii
. Si isch eins vu dr zeh
Oberzentre
vom Land Hesse und bildet mit dr rhilandpfalzische Landeshauptstadt Mainz e landerubergrifends
Doppelzentrum
. D Iiwohnerzahl vo dr Stadt isch im erste Johrzahnt vom 20. Johrhundert grosser as 100.000 worde, was Wiesbaden zur
Grossstadt
gmacht het.
Med 3100 ha Wengert isch Wiesbade en vo de graischde Waibaugmaind vo Hesse. Hauptsachlich werd
Riesling
abaut.
Wiesbade isch im usserste Sudweste vom Bundesland Hesse. Ufgrund vu sinere Lag in dr Oberrhiebeni un im induschtrielle Kernrum vu Europa, dr sognennte
Blaue Banane
, isch Wiesbade e wichtige Verchehrsknotepunkt.
Wiesbade wird in 26 Ortsbezirk glydert. Vo denne ghore di folgende 5 Bezirk zu de ?innere“ Ortsbezirk:
- Mitte
- Nordost
- Sudost
- Rheingauviertel
- Westend
21 witeri definiert mer als ?usseri“ Stadtbezirk:
- Auringen
- Biebrich
- Bierstadt
- Breckenheim
- Delkenheim
- Dotzheim
- Erbenheim
- Frauenstein
- Haßloch
- Igstadt
- Klarenthal
- Kloppenheim
- Mainz-Amoneburg
- Mainz-Kastel
- Mainz-Kostheim
- Medenbach
- Naurod
- Nordenstadt
- Rambach
- Schierstein
- Sonnenberg
- Stroß:
D Agglomeration Wiesbade/
Mainz
isch vo insgsamt siesechs be Autobahne umge. Dodezue ghore d A3, d A60, d A63 , d A67, d A643 und d A671.
- Ysebahn:
S git ICE-Verbindige uff
Stuegard
,
Koln
,
Munche
,
Dreschde
und anderi. Au Nochverkehr isch vorhande; s hat e
S-Bahn
und vyli Buslinie.
- Luftverchehr
S de Flughafe vo
Frankfurt
, wo 30 Kilometer eweg und mit em
ICE
und d S-Bahn z erreiche isch.
- Bernd Blisch:
Kleine Wiesbadener Stadtgeschichte.
Pustet, Regensburg 2011,
ISBN 978-3-7917-2327-3
.
- Fritz Mielert:
Wiesbaden.
(= Beruhmte Stadte, Bader, Landschaften, Band 1). Verlag Wilhelm Ruhfus, Dortmund 1926.
- Tanja Kohler, Norbert Wank:
Wiesbaden
. Dumont-Reiseverlag, Ostfildern 2008,
ISBN 978-3-7701-6533-9
(aus der Reihe ?DUMONT direkt“).
- Till Lachmann:
Im Fokus: die kreisfreie Stadt Wiesbaden
. In: Hessisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):
Staat und Wirtschaft in Hessen
.
Nr.
1/2
, 2013,
S.
21?27
.
- Helmut Muller (Hrsg.):
Wunderland. Die Amerikaner in Wiesbaden
. Societats-Verlag, Frankfurt am Main 2013,
ISBN 978-3-95542-055-0
.
- ↑
Hessisches Statistisches Landesamt:
Bevolkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden
(Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).