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D
Theresia Maria Schneider-Auer
(*
25. April
1935
z
Gaalinge
) isch e
dytschi
Gaschtwirti un Dialaktautori.
Anne 1969 het si z
Wange
ne alt Buurehuus gchauft un het dodin no dr Renovierig s Gaschthuus ?Zur Schiffslande“ ufgmacht, wu si iber 50 Johr gwirtet het.
As freii Schurnalischti het si langi Johr fir dr Sudkurier, d dpa un d Schaffhausener Nachrichten gschribe. Dernabe schrybt si Gedicht un Verzellige, zum Dail uf Dytsch, zum Dail im Gaalinger
Alemannisch
. E Uuswahl het si in verschidene Biechli publiziert.
Vu Janner 1976 bis Novamber 1977 isch d Schneider Vorsitzeri vum TUS Wange gsii
- S Gluck vom eifache Labe.
Mit Illustrationen von Lothar Rohrer. Weidling, Stockach-Wahlwies 1980. 62 S., 1 Bl. Illustr.
- Im Hegau uff de Hori und am Rhii.
Mundartgedichte und Werkkunst. Singener Wochenblatt, Singen [o. J.] 132 S.
- Sitten und Brauche in Wangen.
in: Herbert Berner (Hg.):
Ohningen. Beitrage zur Geschichte von Ohningen, Schienen und Wangen.
Singen 1988
- Brief an den Bruder. Lieber Johann Nepomuk.
Gmeiner Verlag, Meßkirch 2017.
ISBN 978-3-8392-2082-5
- G'schwatzt und g'sunge vum See zum Hegau.
Mit Beitragen von Jakob Brutsch, Hans Flugel, Theresia Schneider, Bruno Epple, Walter Frohlich. Hrsg. von der Muettersproch-Gsellschaft. Singen 1982. 1 Kassette