Theresia Maria Schneider-Auer

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialakt-Enzyklopedy

D Theresia Maria Schneider-Auer (* 25. April 1935 z Gaalinge ) isch e dytschi Gaschtwirti un Dialaktautori.

Laabe [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Anne 1969 het si z Wange ne alt Buurehuus gchauft un het dodin no dr Renovierig s Gaschthuus ?Zur Schiffslande“ ufgmacht, wu si iber 50 Johr gwirtet het.

As freii Schurnalischti het si langi Johr fir dr Sudkurier, d dpa un d Schaffhausener Nachrichten gschribe. Dernabe schrybt si Gedicht un Verzellige, zum Dail uf Dytsch, zum Dail im Gaalinger Alemannisch . E Uuswahl het si in verschidene Biechli publiziert.

Vu Janner 1976 bis Novamber 1977 isch d Schneider Vorsitzeri vum TUS Wange gsii

Schrifte [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

  • S Gluck vom eifache Labe. Mit Illustrationen von Lothar Rohrer. Weidling, Stockach-Wahlwies 1980. 62 S., 1 Bl. Illustr.
  • Im Hegau uff de Hori und am Rhii. Mundartgedichte und Werkkunst. Singener Wochenblatt, Singen [o. J.] 132 S.
  • Sitten und Brauche in Wangen. in: Herbert Berner (Hg.): Ohningen. Beitrage zur Geschichte von Ohningen, Schienen und Wangen. Singen 1988
  • Brief an den Bruder. Lieber Johann Nepomuk. Gmeiner Verlag, Meßkirch 2017. ISBN 978-3-8392-2082-5

Dondreger [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

  • G'schwatzt und g'sunge vum See zum Hegau. Mit Beitragen von Jakob Brutsch, Hans Flugel, Theresia Schneider, Bruno Epple, Walter Frohlich. Hrsg. von der Muettersproch-Gsellschaft. Singen 1982. 1 Kassette