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As
Daafelbild
wird in dr
Bildende Kunst
e bildligi Daarstellig uf eme flache, feste Materiaal wie
Holz
, Doon, Metall,
Elfebai
bezaichnet. Im Geegesatz zur
Wandmoolerei
wird si nid dirakt uf e mineralisch Grund von ere Wand gmoolt.
Bi aagmooltem
Mobiliar
reedet ma im Allgemaine vo Daafelmoolerei, wenn es sich um
Verzierige
handlet (Dekorazioonsmoolerei) und au, wenn die aagmoolte Elemant aigestandigi Bildwark si, wie bim ene
Altarblatt
oder eme Bild uf eme
Moolbratt
, wo s Daafelbild im aigentlige Sinn isch, e Bild ?uf Holz“).
Bim Aamoole vo dreidimensionaale Objekt wie
Skulptuure
und
Zierlaiste
reedet ma nid vo Daafelmoolerei sondern vo
Fassig
, au wenn d Technike verwandt si. Es ghoort zum Waase vo dr Daafelmoolerei, ass dr Bildgrund eebe und flechihaft isch. Au sott d Flechi eendeer grooss si, sust isch s
Miniatuurmoolerei
.
- Uwe Albrecht (Hrsg.):
Corpus der mittelalterlichen Holzskulptur und Tafelmalerei in Schleswig-Holstein. Band 2: Hansestadt Lubeck. Die Kirchen der Stadt
, Verlag Ludwig, Kiel 2009,
ISBN 978-3-933598-76-9
- Klaus Kruger:
Der fruhe Bildkult des Franziskus in Italien. Gestalt- und Funktionswandel des Tafelbildes im 13. und 14. Jahrhundert
, Berlin 1992.
- Knut Nicolaus:
DuMonts Handbuch der Gemaldekunde.
DuMont Literatur und Kunstverlag, Koln 2003,
ISBN 3-8321-7288-2
.
- Knut Nicolaus:
DuMonts Bildlexikon zur Gemaldebestimmung.
DuMont Buchverlag, Koln 1982,
ISBN 3-7701-1243-1
.
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Tafelmalerei
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