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Roose

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Roose

Hundsrose ( Rosa canina )

Systematik
Roside
Euroside I
Ordnig: Roosenartigi (Rosales)
Familie: Roosegwachs (Rosaceae)
Underfamilie: Rosoideae
Gattig: Roose
Wusseschaftlige Name
Rosa
L.

D Roose sind e Gaddig us de Pflanzefamilie vo de ≪Roosegwachs≫.

Dr Name vo dere Pflanzegaddig chunt vom latyynische Wort ≪rosa≫. Es git en bsunderi Wusseschaft, wo sech mit dene Pflanze befasst, das isch d ≪Rhodologii≫.

Zu dere Pflanzegruppe ghoret es baar hundert Aarte. Si hend d Bsunderhait, ass si a de Stangel Stachle hend ? i dr Mundart seit me-n-e ≪Doorne≫ ? und us de Bluete im Spootherbscht spezielli Frucht, d Hagebudde mache, wo vo de Biolooge zu de ≪Sammelnussfrucht≫ grachnet wardet.

D Gartner underscheidet d Wildroose vo de Kulturroose. Ma het die Bluemepflanze scho i der Antike als opis wartvols aagluegt und ere schynts denn scho d ≪Chonigin vo de Blueme≫ gsait. Si het fasch obligatoorisch zu de Pflanze i de Chlooschtergarte ghort, grad au wil verschideni Pflanzedaili i dr tradizionelle Volchsmedizin pruucht warde. Dr Albart dr Gross het i sym Warch ≪Vo de Pflanze≫ empfole, ime guete Garte au Roose z haa. [1] Und au i de spotere Bluemegarte hepma se sider garn gsee. Mid irem Ool ? em Rooseool ? machd me bis hut Parfuum.

As dails hoch zuchdeti Pflanze, wo in Garte und Paark und au uf ofentleche Gruenflechene vo Stedt und Dorfer mangmol ghuuft gsetzt wardet, sind d Kulturroose afellig fur vil Chrankete , bsunders uf e Befall mid baar Pilzarte, und Schedling.

Im Gebiet vo de alemannische Tielakt findt ma schooni um beruemti Roosegarte, zum Bischpiil d Roose vom Schlosspark vo Ludwigsburg, de ≪Roosenoihaitegarte≫ z Baade , de Roosegarte vo Haigerloch, de Roosesortimantsgarte z Noggeschwiil, denn i dr Schwiiz dr Garte vom Schloss Haidegg im Kanton Luzarn , [2] de Roosegarte vo Barn , [3] de z Winti , [4] d Samlig vo hischtorische Roose bi dr Kartause Ittige, und psunders bekant isch de itelianisch Roosepark uf dr Insle Mainau im Bodesee . [5] D Gsellschaft vo de Schwiizer Roosefrund het es Buech usegge, wo drin d Gaarte, wo me cha psueche, ufglischtet sind. [6]

D Roose het e symboleschi Beduutig i dr Kultuur. Si chunt huufig als Zaiche in Wappe vor, i dr Regel mid em stilisierte Bild vo dr ≪heraldische Roose≫, so wie bi de Stedt Rapperschwil , wos au es baar Roosegarte zum Aaluege git, und Staffis am See .

Literatur [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

  • Heinz Henker: Rosa. In: Heinrich Egon Weber (Hrsg.): Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Berlin, 2003, ISBN 3-8263-3065-X .

Weblink [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

  Commons: Roose  ? Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

  1. Albart dr Gross: De vegetabilibus (Lib. VII, I, 14: De plantatione viridariorum )
  2. de Roosegarte vom Schloss Haidegg
  3. de Roosegarte z Barn
  4. de Roosegarte vo Winti
  5. de Itelianisch Roosegarte uf dr Insle Mainau
  6. Rosengarten und Garten mit Rosen in der Schweiz. Roseraies et Jardins de Roses en Suisse.