E Magnet ( altgriech .  λ?θο? μ?γνη? lithos magnes ?Stai us Magnesia ‘, vgl. s Mineral Magnetit ) isch e Korper, wo bestimmti anderi Korper magnetisch aaziet oder abstoosst. Die magnetische Aaziejig oder Abstoossig isch e grundlegends Naturfenomeen.

Grundlaage [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

D Richdig und Sterki vo de magnetische Chreft cha ma mit Faldlinie aaschaulig daarstelle. E Magnet verursacht e Magnetfald, wo au dur in duurestroomt. D Oberflecheberiich, wo s maiste vom Magnetfald duurefliesst, haisse d Pol vom Magnet; d Konvenzion hute isch, ass d Faldlinie am ?Sudpol“ (maistens gruen daargstellt) in dr Magnet iinestroome und am ?Nordpol“ (rot) uusechomme. D Richdig vom Magnetfald isch dur d Chraftwirkig uf e Broobmagnet definiert.

Magnetischi Monopol , also ainzelni Nordpol ooni Sudpol oder Sudpol ooni Nordpol, si spekulativ und ma het sa bis jetz experimentell nid chonne noochwiise. Zwar het ma in noijere Experimant ^{[1] [2]} Strukture, wo aanlig wie Monopol si, in bestimmte Festkorper noochgwiise; si chomme aber nume in Baarli vor und ma cha sa zwar als Kwelle vo dr Magnetisierig aaluege, aber nit vom Magnetfald salber.

Au e Hufe Gstai hai magnetischi Aigeschafte. S Magnetfald vo dr Arde , wo sich d Kompassnoodle noch em usrichde, entstoot aber nume zum ene chliine Dail dur sonigi magnetisierti Gstai in dr Ardchruste , sondern dur Stroomige vo Materie wo elektrisch laitet, also konkreti, makroskopischi Stroom, witer im Innere vom Blaneet.

Ma underschaidet die Arte vom Magnetismus:

• Diamagnetismus : Diamagnet magnetisiere sich im ene extarne Magnetfald eso, dass s Magnetfald in iirem Innere proporzional zur Sterki vom ussere Magnetfald schwecher wird.
• Paramagnetismus : Paramagnete hai nume so lang e Magnetisierig, wo vo Null verschiide isch, wie si sich im ene extarne Magnetfald befinde.
• Ferromagnetismus : Ferromagnete verursache antwaader salber e statischs Magnetfald oder si warde vom ene Pol, sig s e Nord- oder e Sudpol, vom ene ussere Magnetfald aazoge.
• Antiferromagnetismus : Bi Antiferromagnete kompensiere sich die magnetische Momant vo de Atom uber dr ganz Kristall exakt.
• Ferrimagnetismus : Bi Ferrimagnete kompensiere sich die magnetische Momant vo de Atom uber dr ganz Kristall nume zum Dail.

Litratuur [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

• Klaus D. Linsmeier, Achim Greis: Elektromagnetische Aktoren. Physikalische Grundlagen, Bauarten, Anwendungen. In: Die Bibliothek der Technik, Band 197. Verlag Moderne Industrie, ISBN 3-478-93224-6
• Hans Fischer: Werkstoffe in der Elektrotechnik. 2. Uflaag, Carl Hanser Verlag, Munchen Wien, 1982, ISBN 3-446-13553-7
• Horst Stocker: Taschenbuch der Physik. 4. Uflaag, Verlag Harry Deutsch, Frankfurt am Main, 2000, ISBN 3-8171-1628-4
• Das grosse Buch der Technik. Verlag fur Wissen und Bildung, Verlagsgruppe Bertelsmann GmbH, Gutersloh, 1972
• Gunter Springer: Fachkunde Elektrotechnik. 18. Uflaag, Verlag ? Europa ? Lehrmittel, Wuppertal, 1989, ISBN 3-8085-3018-9
• Horst Kuchling: Taschenbuch der Physik. 4. Uflaag, Verlag Harry Deutsch, Frankfurt am Main, 1982
• Johannes Cruger: Schule der Physik: als Anleitung zur Anstellung einfacher Versuche (Buch von 1870) Google Books onlain

Weblingg [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

  Commons: Magnete  ? Sammlig vo Multimediadateie

• Grundlagen des Magnetismus, Permanentmagnete, Permanentmagnetmaterialien, Elektromagnetismus
• Video: d Harstellig vo Magnet

Fuessnoote [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

1. ↑ D. J. P. Morris et al: Dirac Strings and Magnetic Monopoles in Spin Ice (anglisch)
2. ↑ Spiegel Online: Forscher entdecken lang gesuchte Magnetismus-Exoten , 4. Septamber 2009.