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Dewiise

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D Dewiise vom Franz Joseph I. as Dail vo sim Wabbe

E Dewise ( Motto , Waalspruch) isch e Maxime , won e Grubbe vo Lut, wo gliich danke, e Person, e Familie oder en Organisazioon uuseliist, fur zum iir Ziil und iiri Aaspruch dutlig z mache. Si si maistens schriftlig und nid mundlig wie Paroole , und stamme antwaader us lange Dradizioone, gmainschaftligem Wille oder entschaidende Eraigniss, wie us eme Burgerchrieg oder ere Revoluzioon. In der Warbig oder in dr Bolitik wird vilmol en Dewiise verwandet, wo ma sich liicht dra erinnere cha, e sogenannte Slogan .

Dewiise si vilmol Dail vo Wabbe . Dort stoon si maistens im ene Spruchband unde am Wabbeschild. Das stammt us em Middelalter , wo fast alli Aadlige e Wabbe und e Dewiise gha hai. In dr heraldische Liddratuur si au d Begriff Chriegsgschrei bzw. Panier verbraitet, wo uf e Schlachtruef zrugggoon, und sich maistens oobe vom Wabbe befinde.

Hutzudags hai e Hufe Staate und anderi Instiduzioone e Dewiise.

Liddratuur [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Weblingg [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

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Fuessnoote [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

  1. Wahlspruche, Devisen und Sinnspruche deutscher Furstengeschlechter des XVI. und XVII. Jahrhunderts. Barth, Leipzig 1883 in: Deutsche Digitale Bibliothek.