Apples
(
frankoprovenzalisch
[a ?apj?]
) isch e
bolitischi Gmai
im
Bezirk
Morges
im
Kanton Waadt
,
Schwyz
.
Apples isch e Hufedorf iber em Dal vu dr
Morges
am Fueß vum
Jura
. D Gmaiflechi umfasst 47,3 % landwirtschaftligi Flechi, 47,6 % Wald, 5 % Sidligsflechi un 0,1 % sunschtigi Flechi.
[2]
Apples isch zum erschte Mol gnannt wore anne 1011 as
Aplis
.
Qualle: Bundesamt fur Statistik 2005
[3]
Johr
|
1850
|
1860
|
1870
|
1880
|
1888
|
1900
|
1910
|
1920
|
Yywohner
|
591
|
557
|
554
|
546
|
572
|
546
|
610
|
573
|
Johr
|
1930
|
1941
|
1950
|
1960
|
1970
|
1980
|
1990
|
2000
|
Yywohner
|
581
|
613
|
587
|
581
|
652
|
833
|
1021
|
1159
|
Dr Uuslanderaadail isch 2010 bi 14,3 % glage.
[2]
58,6 % vo dr Yywooner sin
evangelisch-reformiert
, 20,7 % sin
romisch-katholisch
(Stand 2000).
[2]
Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:
[2]
BDP
0,7 %,
CVP
5,5 %,
FDP
17,5 %,
GLP
6,5 %,
GP
15,3 %,
SP
23,0 %,
SVP
19,4 %, Sunschtigi 3,4 %.
Dr Burgermaischter vu Apples isch dr Emile Gaudin (Stand Merz 2014).
D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 2,1 % glage.
[2]
Bi dr Volkszellig 2000 han vu dr 1159 Yywohner 86,2 %
Franzesisch
as Hauptsproch aagee, 7,2 %
Dytsch
, 1,5 %
Italienisch
un 5,1 % anderi Sproche.
[2]
Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet han, galte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un han ihre Ursprung ender in statistische Fahler oder ass d Lyt unter ?Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn
[4]
[5]
- ↑
Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022
.
Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑
2,0
2,1
2,2
2,3
2,4
2,5
Bundesamt fur Statistik:
Regionalportrats 2012: Kennzahlen aller Gemeinden
(
Site cha nume abgrueft warde
; Suche im
Webarchiv
)
[1]
[2]
Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch
, Mai 2012
- ↑
Bundesamt fur Statistik:
Eidgenossische Volkszahlung 2000: Bevolkerungsentwicklung der Gemeinden 1850?2000.
Bern 2005 (
Online uf bfs.admin.ch
(
Site cha nume abgrueft warde
; Suche im
Webarchiv
)
[3]
[4]
Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch
, Date im
Aahang
(
Site cha nume abgrueft warde
; Suche im
Webarchiv
)
[5]
[6]
Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch
)
- ↑
Andres Kristol:
Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?
. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalite. Varietes d’oil et autres langues. Universite de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101?114
- ↑
Pierre Knecht:
Die franzosischsprachige Schweiz
. In: Hans Bickel, Robert Schlapfer (Hg.):
Die viersprachige Schweiz
. Sauerlander, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139?176