Auch ohne die verletzt fehlende Toptorjagerin Celia Sasic (Banderriss im Sprunggelenk) erwischte der FFC einen Blitzstart. Nicht einmal drei Minuten waren gespielt, als die japanische Nationalspielerin und Weltmeisterin Ando nach schoner Vorarbeit von Kerstin Garefrekes und Fatmire Alushi aus kurzer Distanz erfolgreich abschloss.
Vorsprung in der zweiten Halbzeit verwaltet
Die Essenerinnen, die mit dem Sieg uber Vizemeister Turbine Potsdam in der zweiten Runde zum Favoritenschreck aufgestiegen waren, spielten trotz des Ruckstands weiter mit. Eine Flanke von Spielfuhrerin Sarah Freutel, die sich gefahrlich in Richtung Tor senkte, brachte FFC-Torhuterin Desiree Schumann in arge Bedrangnis (17.).